Pilzticker BaWue 280: Pilzfunde in Baden-
Wuerttemberg vom 13.12.2020 - 19.12.2020



Pilzticker BaWue 280




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Reichlich Winterpilze und Schadenfreude über den mutmaßlichen Sturz des Pilzfrevlers in den Bach


Foto: Ein toller Fund von Winterpilzen zum 4. Advent aus dem Landkreis Karlsruhe, der nichts zu wünschen übrig lässt. Die drei bekanntesten Arten - Samtfußrüblinge (links), Austernseitlinge (rechts) und Judasohren (unten) sind reichlich vertreten. (5 Fotos © Thomas)

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Thomas schreibt am 19. Dezember 2020:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

die letzten sieben Tage befand sich das Thermometer in der Region Ettlingen tagsüber ausschließlich im Bereich zwischen 7 und 9, zeitweise auch mal 10 Grad, mit viel Nieselregen und Nebel. Auch nachts hielt sich die Temperatur zwischen 0 und plus 4 Grad. Nur am Montag fiel sie mal unter den Gefrierpunkt.

Aufgrund der feucht-milden Witterung entschied ich mich heute, ein paar Tage früher als  geplant, dazu, einige meiner Winterpilzstellen in den Wäldern um Karlsruhe aufzusuchen, da die Fruchtkörper bei dieser Witterung viel schneller ausreifen. Das ist auch an der japanischen Zierkirsche im Nachbargarten zu beobachten, die bereits in voller Blüte steht.

Also fuhr ich am Morgen wieder in totaler Finsternis in meine Wälder. Und wie erwartet, konnte ich Austernseitlinge, Samtfußrüblinge und Judasohren in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen finden. 

Dunkle, kräftige Austernseitlinge an Eichen, junge knackige bis hin zu ausgewachsenen Exemplaren (auch mit der helleren Variante) ließen sich an Rotbuchen finden.


Foto: Auch so kennt man Austernseitlinge: sie wachsen an liegenden Baumstämmen gerne im Moosüberzug. Im Gegensatz zu stehenden Bäumen, wo sie fast immer auf der bloßen Rinde zu finden sind.

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Einige der Holundersträucher waren in ihren Astachseln teilweise übersät von Judasohren. Einige von Ihnen hatten die perfekte Ohrenform, wie auf dem Gesamtfund das mittlere Exemplar.

Die Samtfußrüblinge waren teils klein bis zierlich, teils regelrechte Giganten von fast neun Zentimetern Hutdurchmesser. Manche von ihnen waren so gut versteckt, dass ich sie auch in ihrem Versteck belassen habe. So wie das kleine Grüppchen, dass sich einen Bruchspalt im Fuß einer jungen Rotbuche ausgesucht hat.

Auf dem Weg zu einem am Boden liegenden Stamm, der vor lauter Winterrüblingen regelrecht in Flammen stand, schreckte ich eine Rotte Wildschweine auf, die dann wenige Meter an mir vorbeipreschte. Als ich den Keiler dazu sah, wie er mit seiner Masse und Wucht und einer Geschwindigkeit durch das Unterholz schoss, wurde es mir für einen Augenblick ganz anders. Ich habe schon viele mächtige Keiler gesehen, aber diesen schätze ich auf gute 250 Kilo.


Foto: Es quirlt und quillt nur so aus Stamm und Gezweig des alten Holunderbaumes. Feuchte Wintertage mit leichten Plusgraden sind ideal, damit sich Judasohren aufplustern können und damit gut für uns sichtbar werden. 

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Nach gut zweieinhalb Stunden beschloss ich, Schluss zu machen, suchte aber noch kurz den schon öfter erwähnten Baum über den Bach auf, um Michael einen kleinen Zwischenstand zu übermitteln. Diesmal machte ich aber kein Foto davon, da der Anblick einen passionierten Pilzfreund nur traurig gemacht hätte.

Es sah aus, als wäre ein Berserker über die jungen Pilze hergefallen. Zu meiner Freude stellte ich am Hang aber fest, dass dieser Frevler wohl voll im Wasser gelandet sein muss.

Ich wünsche allen Pilzfreunden weiterhin viel Erfolg bei der Winterpilzsuche.

Viele Liebe Grüße Thomas«

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Foto: Stamm in Flammen: viele kleine Wintersonnen - Samtfußrüblinge - besiedeln das Totholz. Sie sind nicht nur gesund, sondern ausgesprochen schmackhaft.

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Foto: In diesem Bach dürfte der »Berserker« beim Ernteakt der Austernseitlinge nach Thomas' Beobachtungen am Ort gelandet sein. Vorausgesetzt, es war tatsäclich so, dürfte der Heimweg des Abrutschopfers recht ungemütlich gewesen sein. Hätte er doch nur unseren Vorschlag befolgt und sich die Pilze von einem Kanu aus gesichert...

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Das fehlt uns gerade noch: Ein Gestreifter Teuerling, der allgemeine Verteuerungen ankündigt


2 Fotos: Wir sehen zwei Bilder mit Gestreiften Teuerlingen, die seit geraumer Zeit zur Gattung der Champignonverwandten zählen. Bei je einem Exemplar auf den Bildern ist die namengebende Streifung im Inneren gut zu erkennen. Je zwei Pilze auf beiden Bildern sind durch das so genannte Epiphragma noch verschlossen. Bei dem vorderen Exemplar auf dem 2. Foto sieht man die bereits schwärzlich gefärbten linsengroßen Peridiolen (Sporenbehälter), die unsprünglich reinweiß waren. Die Pilze sind Substratbesiedler. (2 Archivfotos © Peter Rohland)

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Thomas schreibt am14. Dezember 2020:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

bei meiner gestrigen Tour durch die Wälder bei Karlsruhe konnte ich noch eine weitere, direkt an einer Tramete wachsende Pilzart finden. Leider habe ich diesen Pilz erst beim Putzen entdeckt, weshalb er schon leicht angetrocknet war und ich deshalb sein wichtigstes Merkmal, die »Münzen« (Peridiolen = Sporenbehälter) im Inneren nicht ablichten konnte. Es war ein Gestreifter Teuerling, dem nachgesagt wird, dass er eine Zeit allgemeiner Verteuerung ankündige.

Obwohl bei diesem Exemplar die Münzen eine schwarze Farbe hatten und die innere Wandung recht dunkel war, deuten die Merkmale auf einen Gestreiften Teuerling hin.

Nach diesem Jahr mit Corona ist uns wohl allen bewusst, dass die Steuern in den nächsten Jahren steigen werden. Daher kann man der Sage zu dieser Pilzart gewiss Glauben schenken. Aber abgesehen von den schlechten Seiten der Zeit mit Corona kann man diesem Jahr auch etwas Gutes abgewinnen.

So haben z.B. viele Menschen wieder Interesse an Natur, Wald, Pilzen und Kräutern gefunden. Wir konnten uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben besinnen und wir spüren alle mal wieder, wie bedeutsam die Nähe zu unseren Lieben ist und wie wichtig die Liebe in unserem Leben ist. Und wir Pilzsammler gehörten auch zu den wenigen, die ihr Hobby oder ihre Passion uneingeschränkt weiter ausleben konnten und durften.

Ich wünsche Dir und allen Pilzfreunden weiterhin viel Gesundheit und eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Viele Liebe Grüße Thomas«

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Michael grüßt Thomas: »Eine Begegnung am Bach der Austernseitlinge würde mich freuen«


Michael schreibt am 13. Dezember 2020:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

heute zog es mich in die Wälder um Kronau. Es gab Austernseitlinge, Samtfußrüblinge und noch zwei Steinpilze. Leider waren diese vom Regen der letzten Tage stark durchwässert, weswegen ich sie nicht mitgenommen habe. Drei, vier Tage früher, und es hätte gepasst.

An einem abgebrochenen Eichenstamm, in ca. 4 Metern Höhe (2. Foto rechts), entdeckte ich einige schöne Austernpilze. Und wie man mich kennt, bin ich natürlich auf den Baum hochgeklettert und habe geerntet, eine schöne große Baumperle war dort oben auch zu finden.

Am Abend gab es Perlhuhn aus dem Backofen an einer Rieslingsoße mit Austernpilzen, selbst gemachten Kartoffelklößen und gedünstetem Brokkoli (1. Foto rechts).

Dass Thomas meine Austernstelle kennt, finde ich lustig. Suri und ich hatten bereits mehrfach den Verdacht, dass wir in denselben Wäldern sammeln, uns aber noch nicht über den Weg gelaufen sind. Vielleicht begegnen sich Thomas und ich tatsächlich mal beim Pilzgang, mich würde das auch freuen. Auf jeden Fall von mir viele Grüße an Thomas und viel Erfolg bei der Winterpilzernte.

An Thomas' Foto mit dem Baumstamm über dem Bach scheinen die Austernpilze noch nicht großartig weitergewachsen zu sein.

Viele Grüße Michael«

(5 Fotos © Michael)

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Foto: Die sehr schönen Austernpilze gab es in einer Rieslingsoße zu Perlhuhn und Kartoffelklößen. Ein herrliches Essen zum Advent!

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Foto: Ernte der Austernpilze in luftiger Höhe. Michael scheute sich nicht, die alte Eiche zu entern, um sich die entdeckten Pilze an diesem abgebrochenen schweren Ast zu sichern.

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Foto: Ein Büschel Austernseitlinge neben einem der zwei ollen Steinpilze. Vereinzelt treten sie noch auf, sind jedoch durchweg Gammelware. Die wechselnden Frost- und Plusgrade sowie Regenfälle haben sie unbrauchbar gemacht.

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Die Pilzspionage in Wald II ergibt: Kanu zur Ernte der Austernseitlinge nicht erforderlich


Foto: Ein sehr schöner Fund von Winterpilzen mit Austernseitlingen, Judasohren, Samtfußrüblingen, Schmetterlingstrameten und sogar noch einer Krausen Glucke (im Uhrzeigersinn) gelang Thomas.Die Glucke gibt es in einem Sektteig, schön knusprig goldbraun in Öl ausgebacken. (6 Fotos © Thomas)

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Thomas schreibt am 13. Dezember 2020:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

nach gut zwei Wochen hatte ich heute Morgen Zeit, um nach langen vier Jahren, endlich einmal wieder im Hardtwald bei Karlsruhe und Umgebung nach den Winterpilzen zu sehen.

Nach dem unsere Tochter 2016 das Licht der Welt erblickt hat, musste ich auch neue Prioritäten setzen und so wurde die gezielte Suche nach Pilzen in der Winter bzw Vorweihnachtszeit erstmal auf Eis gelegt.

Als ich 2001 nach Karlsruhe gezogen bin, war der Hardtwald das erste Gebiet, das ich großflächig bis in viele Ecken erkundet hatte. So kommen mir vereinzelte Gebiete aus Berichten hier im Pilzticker BaWue auch sehr bekannt vor.


Foto: Austernseitlinge landeten als erste in Thomas's Korb. Etliche neu umgestürzte Rotbuchen sichern ihren Fortbestand im Hardtwald.

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Aufgrund der schöneren Waldkulisse und der Tatsache, dass der Hardtwald ziemlich überlaufen ist, zog es mich für die Pilzsuche dann aber schnell in den nördlichen Schwarzwald. Hin und wieder komme ich aber gerne wieder in den Hardtwald zurück. Gerade im Frühsommer und in der Winterzeit oder mal auf die Schnelle, wenn die Zeit knapp ist, bietet er sich mit seiner Nähe einfach an.

Also brach ich heute nach vier Jahren Winter Absence um 7.45 Uhr auf, um vor Sonnenaufgang kurz nach acht Uhr im ersten meiner zwei anvisierten Wälder zu sein.

Hier lief ich zuerst meine altbekannten Stellen für Austernseitlinge an. Einige der umgestürzten Buchen von damals waren mittlerweile so morsch, dass hier nichts mehr zu finden war. Aber auch in den letzten Jahren stürzten noch viele weitere Bäume um, so dass ich nicht lange suchen musste.


Foto: Wie die Austernseitlinge, so stehen offenbar auch die Samtfußrüblinge vor einem Massenaufkommen im Hardtwald. 

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Auch in diesem Wald stehen an einigen Stellen die Austernseitlinge und auch die Samtfußrüblinge kurz vor einem Wachstumssprung. Viele Buchen- und Eichenstämme sind regelrecht übersät von kleinen Austern, und immer wieder entdeckt man winzige goldgelbe Blickfänger. Von allen Bäumen, die ich abgelaufen habe, nahm ich mir nur die größten Exemplare, die auch etwas auf den Teller bringen.

Als ich nach cirka zwei Stunden mit der gesammelten Menge und dem, was ich an jungen Nachkömmlingen in diesen Gebiet sehen konnte, durchaus zufrieden war, konnte ich nun den zweiten, mir sehr gut bekannten Wald anfahren. Hier wollte ich nach den alten Holundersträuchern sehen, ob der Wald schon Ohren bekommen hat und, um am Ende noch ein Foto für einen kleinen Gruß zu machen.

Gleich auf dem Parkplatz dieses zweiten Waldes, ein paar Meter im Wald, strahlte mich auch hier gleich wieder etwas leuchtend Orangefarbenes an. Es war aber kein Pilz, sondern ein Kürbis, den hier wohl jemand auf schnelle Weise entsorgt hat.


Auf dem Weg zu den Holundersträuchern konnte ich an einem am Wegrand lagernden Rotbuchenstamm schon das nächste leuchtende Gelb entdecken. Diesmal waren es wunderschöne Goldfellschüpplinge* (Foto rechts), die natürlich nicht in den Korb wanderten, sondern  stehen bleiben durften.

An den Holundersträuchern angekommen, sah ich, dass auch die Judasohren gerade voll in den Startlöchern stehen. Einige schöne Öhrchen konnte ich mir aber heute schon mitnehmen. Der Rest darf noch ein bisschen weiterwachsen. Nun machte ich mich auf zu der Stelle für mein Foto, das ich unbedingt machen wollte. Auf dem Marsch dorthin, stand direkt neben einem stark frequentierten Weg ein mächtiger Stamm einer alten umgestürzten Rotbuche, an der mehrere kleine Büschel von Austerseitlingen hingen.

Das gößte nahm ich mit, da ich nicht davon ausgehe, dass sie an dieser offensichtlichen Stelle noch länger hängen werden. Weiter auf dem Weg konnte ich noch eine einwandfreie, frisch gewaschene Krause Glucke finden, die natürlich auch noch mitkam. Die gibt es gleich heute Abend in einem Sektteig, schön knusprig goldbraun in Öl ausgebacken.

Die Bunten Trameten (Schmetterlingstrameten) nehme ich immer gerne mit, um sie zu trocknen. Dann schrote ich sie und bereite daraus, gemischt mit Schrot vom Birkenporling, einen gesunden Wintertee zu.

* Äußerst mäßiger Speisepilz, nach dessen Verzehr öfter Magen-Darm-Unverträglichkeit beklagt wird


Foto: Die feucht-kühlen Temperaturen sind ideal, damit sich die Judasohren, meist am Holunder, schön aufplustern können.

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Nun hatte  ich endlich die Stelle für mein Foto erreicht. Mit dem letzten Foto möchte ich ganz herzliche Grüße an Michael senden, denn als ich Michaels Fotos sah, ganz besonders das am Bach (siehe dessen Bericht vom 8. Dezember), wusste ich sofort, wo sich diese Stelle befindet.

Ein Kanu, wie in der Bildunterschrift vermutet, ist hier aber nicht vonnöten, da dieser Stamm stabil und breit genug ist, um für die Ernte darüber zu balancieren. Aber ich muss erwähnen, dass wohl auch ein dritter diesen Stamm entdeckt hat. Denn ich konnte am Hang Rutschspuren entdecken und auch ein paar kleine Seitlinge, die auf dem Boden im Laub lagen.

Also Michael, jetzt hattest du die letzten vier Jahre diesen Wald für dich alleine. Nun bin ich aber wieder am Start. Zumindest für die Wintersaison. Wer weiß, vielleicht begegnet man sich ja bei dem ein oder anderen Gang in unserem Wäldchen. Es würde mich freuen.

Viele liebe Grüße an Dich Heinz-Wilhelm, an Michael und an alle Pilzfreunde«

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Foto: Über diesen von vielen jungen Austernseitlingen besiedelten Stamm, der über einem Bach liegt, berichtete Michael bereits am 8. Dezember. Nun ist er auch ins Visier von Pilzfreund Thomas geraten. Ob sie sich bei der Ernte treffen?

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