Pilzticker BaWue 414
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Baden-Württembergs
Foto: Sieben(!) Arten gut verwendbare Speisepilze hat Michael noch am 30. November gefunden. Dabei auch wohlschmeckende Elfenbeinschnecklinge, rechts in der Schüssel zu sehen. Auf dem 2. Foto rechts ein missgebildeter Semmelstoppelpilz. (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 1. Dezember 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern war ich an meinen bekannten Stellen, um Austernpilze zu sammeln, als ich vom Wegrand aus einen Steinpilz im Wald stehen sah. Daraufhin schaute ich mich noch in weiteren Waldstücken um und fand tatsächlich noch viele einwandfreie Rotgelbe Stoppelpilze, Elfenbeinschnecklinge, Trompetenpfifferlinge, ein paar Pfifferlinge, Samtfußrüblinge und drei Herbstrotfüße.
An Steinpilzen wurden es noch zehn an der Zahl, allerdings waren alle bereits vom Regen und von der Kälte geschädigt und blieben im Wald.
Ein besonders witziges Exemplar vom Rotgelben Stoppelpilz meinte, komplett nach innen wachsen zu müssen und sah aus wie ein Stacheliger Stäubling (Foto rechts).
Viele Grüße
Michael"
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Foto: Diese tote Rotbuche über einem Bach kennen wir seit einigen Jahren. Winteranfangs findet Michael daran stets viele Austernpilze.
Foto: Überaus typisch ist dieses Bild von Elfenbeinschnecklingen, die fast immer im Buchenwald wachsen, vom Herbstbeginn bis in den Spätherbst. Sie benötigen kalk- und lehmhaltige Böden. Bei den Schnecklingen gibt es keine Giftpilze. Elfenbeinschnecklinge sind gute Speisepilze.
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Ingrid schreibt am 29. November 2023:
"Lieber Herr Bertram oder wie im Pilz-Ticker alle schreiben,
lieber Heinz-Wilhelm,
ich rufe immer wieder gerne Ihre Seiten auf. Für mich ist Pilze sammeln auch eine Passion. Ich war schon als kleines Mädchen mit meinen Eltern und meiner Schwester im Wald unterwegs und habe immer weiter dazugelernt.
Dieses Jahr war sehr frustrierend, weil es viel zu trocken war. So war unsere Ausbeute im Landkreis Rottweil, wo wir wohnen, sehr gering. So wenig habe ich noch nie gefunden. Leider!
Zu den Pilzfotos des Jahres 2023 habe ich auch noch einen kleinen Beitrag. Auf dem Foto rechts ist mein erster und leider auch letzter Steinpilz für dieses Jahr zu sehen. Dennoch habe ich mich über ihn so gefreut. Gefunden habe ich ihn am 20. November. Ist er nicht schön?
Liebe Grüße Ingrid"
(Foto © Ingrid)
Liebe Ingrid,
eigentlich sollen die Pilznachrichten in den Pilztickern ja so aktuell wie möglich sein. In Deinem Fall mache ich gerne eine Ausnahme. Weil Du so nett und freundlich schreibst. Und weil nur ein einziger Steinpilz im Jahr auch ein bisschen Mitgefühl weckt. Und weil er wirklich sehr schön ist! Auf ein besseres Steinpilzjahr 2024 für Euch!
Herzliche Grüße Heinz-Wilhelm
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Fritz schreibt am 26. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nachdem bei uns für die nächsten Tage Frost und Schnee angesagt ist, habe ich noch schnell mit meinen Bruder Charly einen Rundgang an meinen Pilzplätzen gemacht, um noch die restlichen Semmelstoppelpilze, Reizker und Trompetenpfifferlinge zu ernten. Reizker sind erfahrungsgemäß nach den ersten Frösten nicht mehr zu gebrauchen.
Vielleicht werde ich in zehn Tagen nochmal nach den restlichen Trompetenpfifferlingen schauen.
Viele Grüße von Fritz aus dem Bodenseekreis"
(Foto © Fritz)
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Foto: Das war's wohl von den Wiesen für dieses Jahr. Michael hat die letzten Champignons eingesammelt. Er erwartet keinen weiteren Schub. (2 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 24. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ein letztes Mal für dieses Jahr war ich auf den hiesigen Wiesen und Pferdekoppeln. Ich konnte noch einige schöne Weißflockige Blutchampignons und Großsporige Champignons sammeln. Das wird es aber für dieses Jahr gewesen sein.
Außerdem standen dort sehr schöne Fliegenpilze und tatsächlich noch drei Birkenpilze, die allerdings total vermadet waren.
Auf dem Foto zeige ich die Pilze ungesäubert. Da ich alle verschenkt habe, beschloss ich, zu faul zum Putzen zu sein.
Viele Grüße Michael"
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Foto: Außen hui, innen pfui, das waren diese drei Birkenpilze, die bereits komplett madig waren.
Foto: Nur im Schutze des wärmenden Mooses halten die Steinpilze noch durch, wenn die Temperatur auf minus 1,5 Grad fällt. Ein halbes Dutzend konnte sich Heiko noch sichern. Dazu ein paar Reizker und Trompetenpfifferlinge.
(4 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 23. November 2023:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
bei für Steinpilze feindlichen -1,5 Grad Außentemperatur ging es am heutigen 23. November in meine Fichten- und Weißtannenwälder bei Calw.
Eigentlich ein aussichtsloses Unterfangen, wäre da nicht mein größter Verbündeter, der mir seit Jahren zu dieser kalten Jahreszeit die Treue hält: das im Schwarzwald einzigartige saftige und jetzt eben wärmende Moos!
Sobald ich Funde auf freier Fläche oder in Laubabschnitten machen konnte, waren alle Exemplare durchgefroren und hart wie ein Hammer. Hier ließ ich bestimmt ein Dutzend Fichtensteinpilze an Ort und Stelle.
Die wärmende, tiefe Moosschicht hingegen förderte an den richtigen Plätzen erneut beste Qualität zutage: sechs Fichtensteinpilze und jeweils eine Handvoll Reizker und Trompetenpfifferlinge.
Herzliche Grüße sendet Dir
Pilzfreund Heiko"
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Foto: Im Moosnest lässt es sich - noch - aushalten. Den Steinpilzen im Laubwald oder an den offenen Hängen geht es nicht mehr so gut.
Foto: Und wieder so ein vor Kraft strotzender Kerl, der wohl glaubt, ein paar schöne Sommertage lägen noch vor ihm.
Foto: Denkste! Der erste Schnee ist gefallen und dient dazu, drei Steinpilze im Übergang zum Winter zu präsentieren.
Foto: Auch bei niedrigen Temperaturen noch gut in Form sind die Steinpilze (links) und die jungen Mönchsköpfe (rechts) im Landkreis Karlsruhe. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 23. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
trotz des Temperaturabfalls auf 1-2 Grad ist die Pilzzeit noch nicht zu Ende. Gestern konnte ich abermals schöne Steinpilze und junge Mönchsköpfe sammeln. Vor die Kamera kamen mir ganz junge Fliegenpilze, Blasse Rötelritterlinge und eine Schleierlingsart, nämlich der Violette Klumpfuß.
Viele Grüße Michael"
Foto: Der wohlschmeckende Blasse oder Blassblaue oder Lavendelfarbene Rötelritterling ist längst nicht so häufig wie der Violette. Im Aussehen kommt er dem Veilchenrötelritterling nah, der jedoch noch seltener ist.
Foto: Der Violette Klumpfuß wird schon mal mit dem Violetten Rötelritterling verwechselt. Ein wichtiges Merkmal des Violetten Klumpfußes ist die rostrote Sporenfarbe, die dem Stiel anhaftet, was hier auf dem entnommenen Pilz gut zu sehen ist. Die Schleierlingsart ist nicht giftig, aber ungenießbar.
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Michael schreibt am 21. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
wir haben mal wieder ein thailändisches Gericht auf den Tisch gezaubert. Von einem Bekannten von Suri selbst hergestellte "Sai Gork Isan"-Glasnudelwürste, dazu von mir gebratene Nudeln mit Gemüse und Judasohren aus dem Vorrat. Rechts im Bild das sehr leckere Gericht.
Viele Grüße Michael"
(Foto © Michael)
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Michael schreibt am 21. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern waren Suri und ich nur kurz an unserer Stelle mit den frühen Sommersteinpilzen am Waldesrand.
Es ist ein generell sehr pilzreiches Gebiet. Wir fanden ganz frisch gewachsene Maronen, Violette Röteltitterlinge, Lila Lacktrichterlinge, Fleischrote Lacktrichterlinge, diverse Täublinge und Milchlinge, Massen an Saitenstieligen Knoblauchschwindlingen. An Giftpilzen gab es Grubenlorcheln, Rosa Rettichhelmlinge und Nebelkappen.
Viele Grüße Michael und Suri"
(3 Fotos © Michael)
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2 Fotos: Während der unscheinbare Fleischrote Lacktrichterling (links) ein guter Speisepilz im Mischgericht ist, sollte man von der Grubenlorchel (rechts) die Finger lassen. Sie kann stundenlange heftige Magen-Darmprobleme auslösen.
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2 Fotos: Fritz freute sich vor allem über die Edelreizker, die vorne im Korb liegen. Die Eispilze oder Zitterzähne (Foto rechts) mit ihren weißlichen bis bräunlichen Fruchtkörpern sind essbar, sogar roh. Sie schmecken allerdings nach nichts. (2 Fotos © Fritz)
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Fritz schreibt am 21. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nachdem ich gestern eine Regenlücke gefunden habe, bin ich noch einmal zu meinem Fundplätzen in der Nähe gelaufen und wurde reichlich belohnt.
Ich fand Edelreizker, Trompetenpfifferlinge, einen Steinpilz und einen stattlichen Rotfußröhrling. Außerdem im Moos einige Zitterzähne (Eispilze).
Mit den Reizkern wird es bald zu Ende sein, da ja in den nächsten Tagen mit Bodenforst zu rechnen ist. An den Trompetenpfifferlingen werde ich sicher noch einige Zeit meine Freude haben.
Viele Grüße von Fritz aus dem Bodenseekreis"
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Michael schreibt am 20. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
zusammen mit Suri habe ich in den Wäldern im Landkreis Karlsruhe immer noch schöne Steinpilze gefunden.
Grüße an Nazan und Sasa, die am selben Tag leider getrennt von uns unterwegs waren und auch tolle Funde hatten.
Viele Grüße Michael"
(2 Fotos © Michael)
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Foto: Als wären wir noch im September: ein knackiger Steinpilz steht Mitte November im Eichenlaub.
Foto: Ein Traum von einem Steinpilz wartete spät im Jahr, nämlich an heutigen 19. November 2023, auf Pilzfreund Heiko. Der hatte es geahnt und war nicht umsonst in den nördlichen Schwarzwald aufgebrochen. (4 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 19. November 2023:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
so schnell wird nicht aufgegeben! 😉
Wo sich aktuell doch die meisten Röhrlingsfunde in Baden-Württemberg im Laubwaldbereich machen lassen, wollte ich meine Fichten- und Weißtannenplätze im Nördlichen Schwarzwald nicht einfach kampflos dem Winter preisgeben.
Bei wechselnden Wetterbedingungen mit Sonne, Wind und Regen machte ich heute Vormittag noch einmal eine kleine, aber feine Beute, bestehend aus vier astreinen Fichtensteinpilzen sowie zwei Händen voll Trompetenpfifferlinge.
Es darf dann gerne noch so weitergehen!
Beste Grüße und einen schönen Restsonntag
Heiko"
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Foto: Ein weiterer Prachtsteinpilz, dem sogar der Farnwedel aus Achtung vor dessen erhabenem Auftritt zuzufächeln scheint.
2 Fotos: Die Ansicht der Röhren verdeutlicht, dass der Steinpilz von absoluter Premiumqualität ist. Es ist ein Kuriosum, dass so spät im Jahr vielerorts in Deutschland noch so viele herrliche Steinpilze zu finden sind. Vier Prachtstücke konnte sich Heiko heute Vormittag in nördlichen Schwarzwald sichern. Hinzu kamen noch recht große Trompetenpfifferlinge.
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Foto: Die Austernseitlinge sind marktreif, die Rotfußröhrlinge und Maronen nicht minder. Der große Violette Rötelritterling oben hat einen faulen Bengel Huckepack genommen. (Foto © Ralf)
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Ralf schreibt am 18. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
so richtig mag sich der Herbst noch nicht verabschieden. Es gibt nochmals einen kräftigen Röhrlingsschub nebst herrlichen Austernpilzen.
Aber es ist Vorsicht geboten. Selbst kleinste, einwandfrei aussehende Pilze sind oft schon "glibberig". Da hat wohl, infolge der Dauernässe, der Zersetzungsprozess schon eingesetzt.
Ich habe alle in Hälften zerteilt, um auf der sicheren Seite zu sein. Der größere Violette Rötelritterling oben auf dem Foto wollte wohl nicht alleine groß werden.
Normalerweise ist der November ja nicht gerade der schönste Monat, aber diesen Herbst kann man ihn nur lieb haben.
Gruß Ralf"
Foto: Das lässt sich Michael natürlich nicht entgehen. Wenn auf den Wiesen und im Wald die Champignons so üppig wachsen, ist er auch schon zur Stelle. Gleich fünf essbare Arten fand er vor - wie im Hochsommer nach gutem Landregen. Das Pilzwachstum im Landkreis Karlsruhe ist in vollem Gange! (6 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 17. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
hier geht es gerade weiter mit den verspäteten Pilzen. Außer den gemeinen Wiesenchampignons kommen aktuell auf den hiesigen Wiesen und Parkanlagen alle möglichen Champignonarten. Ich habe einen Direktvergleich aufstellen können.
Viele Grüße Michael"
Foto: Michael benennt diese sechs verschiedenen Champignonarten wie folgt (von links): Karbolchampignon (beachte chromgelbe Färbung), Weißflockiger Blutchampignon, Großsporiger Champignon, Braunschuppiger Wiesenchampignon, Kompostchampignon, Stadtchampignon.
Foto: Wenn Champignons in dermaßen großer Anzahl so dicht gedrängt auf einem Haufen stehen, sollte das ein Alarmsignal sein: da liegt der Karbolegerling förmlich auf der Hand. Er wächst gerne in Kulturlandschaften: auf Friedhöfen, in Parks, unter Hecken, im Gesträuch.
Foto: Hier wird der Hang des Karbolegerlings zum Massenwachstum in ausgesprochen geselligem, ja büschelartigem Auftreten noch einmal ganz deutlich.
Foto: Im Gras der seit Jahren ungedüngten Pferdeweide fühlen sich die Wiesenchampignons wohl.
Foto: Stadtchampignons benötigen den druckartigen Widerstand harter Böden, um wachsen zu können. Sie durchdringen selbst Asphalt. Hier wachsen die wohlschmeckenden Pilze in gehöriger Anzahl (nicht typisch), jedoch eher aufgelockert einzeln, im parkähnlichen Milieu.
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Ralf schreibt am 16. November 2023:
Hallo Heinz-Wilhelm,
da einige Sammler ja bereits Austernseitlinge gefunden und bei dir gepostet hatten, habe ich mich mal zu "meinem Austernseitlingsbaum" begeben.
Und schwupp, nun geht's auch hier im Hohenlohekreis los. Ich werde wohl noch ein, zwei Tage warten und dann zur Ernte schreiten. Letztes Jahr war ich leider etwas spät dran, da hatten mir Waldbewohner, vielleicht Rehe oder Dachse, die leckere Speise vor der Nase weggeschnappt.
Anbei auch ein Foto von demselben Baum vor sechs Jahren.
Ein treuer Geselle.
Gruß Ralf"
2 Fotos: Ein aktuelles Bild aus irgendeinem Wald in der Region Heilbronn-Franken. Die Magentamarkierung dürfte nicht von ungefähr sein: der Baum ist als sterbende Rotbuche wohl zum Fällen gekennzeichnet. Rechts ein üppiges Austernpilzbüschel an demselben Baum vor sechs Jahren um die gleiche Zeit. (2 Fotos © Ralf)
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Foto: Zwei Dutzend Steinpilze in fast einheitlicher Größe und ein halbes Dutzend Mönchsköpfe waren ein voller Erfolg für Michael bei seinem Waldgang im Karlsruher Landkreis. (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 16. November 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
in den Wäldern im Landkreis Karlsruhe lassen sich immer noch Steinpilze finden. Dazu habe ich mir zur Erstverkostung ein paar Mönchsköpfe mitgenommen. Viele schwärmen von dem Pilz, jedoch habe ich ihm nie groß Beachtung geschenkt. Lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt und in Butter gebraten war der Mönchskopf sehr schmackhaft und ich werde ihn ab jetzt gelegentlich mitnehmen.
Viele Grüße Michael"
Foto: Wir sind wieder da! Drei stramme Steinpilze signalisieren einen späten Schub in der Novembermitte.
Foto: Ein besonders knackiger Fichtensteinpilz. Wer würde glauben, dass dieses Foto am 15. November entstand?
Foto: Vorsicht vor diesem schönen Fliegenpilz! Er könnte ein Horchposten sein. Rundum mit weißen Sensoren ausgestattet und in höchster Alarmstufe Rot: Da könnte was im Busche sein.
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