Pilzticker Bawue 426
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Baden-Württembergs
Rainer schreibt am 11. November 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
jahrelang war ich auf der Suche nach Herbsttrompeten beziehungsweise Totentrompeten. Ein Bekannter meiner Lebensgefährtin hat mir nun eine Fundstelle im Hohenzollernkreis gezeigt. Ich bin überglücklich! Unzählige Trompeten je Quadratmeter!
Der prächtige Korb (Foto rechts) ist der letzte für dieses Jahr, jedenfalls mit Herbsttrompeten. Ich fahre noch einmal in den Schwarzwald und schaue nach den Trompetenpfifferlingen. Dann sehen wir mal, ob es später noch Austernseitlinge gibt.
Im Schwarzwald habe ich dieses Jahr massenweise Steinpilze gefunden, fast wie in 2022.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer"
(Foto © Rainer)
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Foto: Drei späte, aber noch bestens ausschauende Steinpilze, einen Flocki sowie zwei Hände voll Reizker hat Heiko heute Vormittag bei Calw gefunden. Ein schönes Ergebnis angesichts der sich andeutenden Wintereinkehr! (3 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 8. November 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
bekanntlich gehöre ich zu den Verrückten, die von April bis Dezember Röhrlinge finden wollen.
Mein heutiger Besuch im Nördlichen Schwarzwald stimmt mich eher skeptisch, dass da die nächsten Wochen noch was gehen könnte. Die Wälder bei uns - in diesem Fall bei Calw - sind bereits gewaltig auf Winter programmiert und wir nähern uns mit großen Schritten den pilzarmen Monaten.
So schnell gebe ich natürlich nicht auf, aber im Vergleich zu vergangenen Jahren ist frisches Wachstum praktisch bei Null.
Um so mehr freue ich mich über meine drei schönen Fichtensteinpilze (u. a. Foto rechts), einen Flocki und zwei Hände voll Reizker.
Viele Grüße einmal mehr von
Pilzfreund Heiko"
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Foto: Das Tagesdatum der BILD ist recht gut erkennbar und besagt: U. a. drei Steinpilze gab es für Heiko am heutigen 8. November 2024!
Foto: Der Einkaufskorb war noch einmal gut gefüllt, auch wenn hier der herrliche Steinpilz, weiter unten zu sehen, noch fehlt. (3 Fotos © Fritz)
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Fritz schreibt am 6. November 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nachdem das Wetter gestern so wunderschön war, haben mein Cousin Norbert und ich spontan beschlossen, nochmal eine schöne Waldwanderung zu machen, um vielleicht noch etwas zu finden.
Zu unserer Überraschung fanden wir noch einen wunderschönen Steinpilz, ca. 300 Gramm schwer, außerdem eine schöne Anzahl Edelreizker, Trompetenpfifferlinge, Duftende Leistlinge, Semmelstoppelpilze und noch vier wunderschöne Pfifferlinge. Außerdem eine Gelbstielige Hirschtrüffelkernkeule.
Viele Grüße sendet Fritz aus dem Bodenseekreis"
Blau = ungenießbar
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2 Fotos: Eine Gelbstielige Hirschtrüffelkernkeule (links). Dieser Pilz wächst parasitisch direkt auf der im Boden verborgenen Hirschtrüffel. Die Keule ernährt sich zunächst sehr sparsam von der Trüffel, wartet, bis diese das gesamte Nährstoffregister ausgebildet hat, um dann der Trüffel alles an Verwertbarem zu entziehen, was deren Tod bedeutet. Beim Steinpilz geht das irgendwie einfacher. Den holt sich der Fritz, schneidet ihn klein, brät und verputzt ihn genüsslich.
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4 Fotos: Links im Korb dominieren Frauentäublinge, rechts Semmelstoppelpilze, dazu Trompetenpfifferlinge und Reizker. Links unten ein sehr seltener Gelber Hohlfußröhrling, rechts eine Reihe Semmelstoppelpilze. (5 Fotos © Fritz)
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Fritz schreibt am 31. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern und heute war ich wieder mit meinen Brüdern und dem Cousin Norbert unterwegs in meinen Pilzwäldern im Bodenseekreis.
Ganz schlimm sieht es in zwei von meinen besten Pilzgebieten aus. Die Vollernter waren unterwegs und haben meine besten Gebiete plattgemacht. Die nächsten fünf bis zehn Jahre ist das Pilzwachstum hier zu vergessen.
Aber an anderen Stellen haben wir herrliche Frauentäublinge, Semmelstoppelpilze, Trompetenpfifferlinge, Duftende Leistlinge und auch noch einen Gelben Hohlfußröhrling gefunden.
Die Semmelstoppelpilze wachsen dieses Jahr in ungeahnten Mengen. Die eine Kette hat eine Länge von 15 Metern, was sicher sieben bis acht Kilogramm Pilzen entspricht.
Viele Grüße von Fritz aus dem Bodenseekreis"
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Foto: Hier hat der Harvester aufgeräumt. Es war eines von Fritz' sehr gut tragenden Pilzrevieren. Er fürchtet, dass der folgenschwere Eingriff die Pilze bis zu zehn Jahre kaum noch wachsen lässt.
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Foto: Der Korb ist ganz schön voll in den vor Pilzen geradezu explodierenden Wäldern am Dobel. Sogar gute Steinpilze waren noch zu finden. (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 29. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
Simone und ich unternahmen mal wieder eine Schwarzwaldtour um den Dobel. Hier explodiert das Pilzaufkommen förmlich. Lachsreizker, Trompetenpfifferlinge und Nebelkappen bedecken den Waldboden. Wir fanden noch einige Steinpilze, Flockis, Maronen und Kuhmäuler. Für ein Foto posierten ferner ein Nadelwald-Anhängselröhrling und eine Breitblättrige Glucke.
Viele Grüße
Michael und Simone"
Foto: Und da steht mal wieder ein streng geschützter Falscher Anhängselröhrling, besser gerufen Nadelwald-Anhängselröhrling. Unverkennbar allein sein Hut mit der blasshellen Orangebraunrosa Farbe und die zitronengelbe Farbe der Röhren.
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Foto: Irgendwie schön geschützt, kuschelweich und sonnenbeschienen wirkt dieses behagliche Habitat für die Trompetenpfifferlinge.
Foto: Man muss schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass dies keine Krause, sondern eine Breitblättrige Glucke ist. Sie wächst eher an Laubbäumen, nur selten an Nadelbäumen, dann meist an Tannen.
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Foto: Sieben Poser räkeln sich vor dem morgendlichen Sonnenlicht im Moos. Einer hat sich langgemacht und kuschelt mit dem Stärksten. (2 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 28. Oktober 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
am heutigen Montag, dem ersten Tag der Herbstferien in Baden-Württemberg, drehte ich mit meinen beiden Töchtern Eva und Merle eine Vormittagsrunde durch meine Fichten- und Weißtannenwälder im Nördlichen Schwarzwald bei Calw.
Wir freuten uns über sieben tadellose Fichtensteinpilze, einige Lachsreizker im besten Alter und ein Maronen-Duo. Am Ende der Tour wanderten auch noch einige Trompetenpfifferlinge ins Körbchen. Hier war das Abschlussfoto jedoch schon gemacht. 😊
Einen schönen Wochenanfang wünschen dir und allen anderen Pilzfreunden
Eva, Merle und Heiko"
Foto: Die Lachsreizker und der Maronenzwilling fanden den Anblick der posierenden Steinpilze so schön, dass sie sich ihnen hinzugesellt haben.
Fritz schreibt am 27. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
auch im Bodenseekreis ist die Pilzsaison immer noch im vollem Gange. Die Röhrlinge zeigen sich zwar nicht mehr, aber Semmelstoppelpilze, Edelreizker, Trompetenpfifferlinge und Duftende Leistlinge zeigen sich in beachtlingen Mengen.
Bei meinem Rundgang mit meinen Brüdern Lothar und Helmut sowie meinem Cousin Norbert sammelten wir, was in dem Korb (rechts) zu sehen ist. Auch eine schöne Herbstlorchel war in der Ausbeute*.
Ich glaube, dass bei dieser Witterung nochmals Röhrlinge nachwachsen werden.
Viele Grüße von Fritz aus dem Bodenseekreis"
(Foto © Fritz)
* Herbstlorcheln sind Giftpilze, die von den Sachverständigen und Pilzberatern der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) nicht zum Verzehr freigegeben werden. Siehe der Tageseintrag vom 25. Oktober 2024 hierunter.
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Foto: Über Fichten- und Edelreizker, Trompetenpfifferlinge und einige Pfifferlinge freute sich Petra nach ihrem Samstagspilzgang. (2 Fotos © Petra)
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Petra schreibt am 27. Oktober 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
das herrliche Herbstwetter hat gestern noch einmal zu einem Pilzspaziergang bei Baden-Baden eingeladen.
Obwohl es schon länger nicht mehr geregnet hat, gibt es noch viele Pilze. Fichten- und Edelreizker leuchteten als orangefarbene Punkte im Wald. Die Trompetenpfifferlinge im grünen Moosteppich kommen aktuell in großen Mengen vor. Immer wieder bin ich auf ganze Nester gestoßen. Und auch ein paar Pfifferlinge gab es noch.
Auf dem Spaziergang habe ich aber auch einen Exoten gesehen: den Tintenfischpilz.
Viele Grüße
Petra"
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Foto: Ein Tintenfischpilz aus der Nähe von Baden-Baden. Ab den 1920er Jahren hat er sich vom Schwarzwald aus über Deutschland ausgebreitet. In diesem Jahr war der ungenießbare Pilz, der mit der Stinkmorchel verwandt ist, selten zu sehen.
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Ludwigsburg - Ein wahres Monstrum von einer Herbstlorchel (Foto rechts) hat Pilzfreund Heiko am 25. Oktober gefunden, und zwar an genau der Stelle in einem Ludwigsburger Park, wo er am 23. September dieses Jahres wunderschöne Gehämmerte Steinpilze fotografiert hatte (siehe auf dieser Seite, weiter unten). Herbstlorcheln galten lange als gute Speisepilze, werden aber aufgrund des nachgewiesenen Giftes Gyromitrin (schädigt Organe) und weil sie bei nicht wenigen Personen teils heftige Magen-Darm-Probleme auslösen, von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) nicht mehr zum Verzehr freigegeben. (Foto © Heiko)
25. Oktober 2024
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Foto: Der Pilzherbst befindet sich in nicht wenigen Regionen in einer Phase ohne nennenswertes Röhrlingswachstum. Sollte aber das Wetter mild bleiben, besteht durchaus Aussicht auf einen weiteren Schub an Steinpilzen, so dass es nicht, wie hier, bei Fichtenreizkern, Trompetenpfifferlingen, Semmelstoppelpilzen und einem einzigen Flocki bleiben muss. Dennoch war Peter mit diesem Fund - wie immer - zufrieden. (2 Fotos © Peter)
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Peter schreibt am 25. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute konnte ich nach zehn Tagen Pause mal wieder in die Pilze. An meinen Stellen in den Wäldern rund um Bad Herrenalb haben die Reizker jetzt Hochsaison und treten geradezu massenhaft auf.
Das Foto unten zeigt beispielhaft, wie es an vielen Stellen meines heutigen Pilzgangs ausgesehen hat. Neben den Reizkern wachsen im Nadelwald auch viele Trompetenpfifferlinge - auch davon habe ich eine schöne Portion mitgenommen.
Im Laubwald kamen dann noch einige Semmelstoppelpilze und ein Flocki dazu, der vor den Schnecken gerettet werden wollte. Das Foto der geputzten Pilze (oben) zeigt meinen heutigen Gesamtfund.
Ich bin gespannt, was andere Sammler in den nächsten Tagen noch an Funden bei Dir melden und werde sicherlich noch die ein oder andere Tour in die Pilze unternehmen.
Einstweilen liebe Grüße an Dich und die Pilzbegeisterten da draußen!
Peter"
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Foto: Im Mischwald mit Fichten wachsen die Reizker derzeit wie verrückt, jedenfalls bei Bad Herrenalb. Peter konnte aus dem Vollen schöpfen und sich die Schönsten aussuchen.
Foto: Drei Sommersteinpilze und drei Fichtensteinpilze war die durchwachsene Bilanz an Steinpilzfunden. Auf dem 2. Foto ein sehr giftiger Grüner Knollenblätterpilz, dessen Stielnatterung und lappige Scheide sehr gut erkennbar sind. (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 25. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nicht nur Pilze, sondern auch eine seltene Ringelnatter habe ich gesichtet. Zudem sind wieder drei Sommersteinpilze, in Gesellschaft eines Grünen Knollenblätterpilzes, hervorgekommen.
Gesammelt habe ich Sommersteinpilze, Fichtensteinpilze, Rote Stoppelpilze, Flockis, Kupferrote Gelbfüße, Parasole, zwei Frauentäublinge, einen Grüngefelderten Täubling und Totentrompeten.
Die Wegränder stehen voller Spitzschuppiger Stachelschirmlinge.
Viele Grüße
Michael"
Foto: Der Spitzschuppige Stachelschirmling zählt zu den sehr giftigen Schirmlingen. An seinen dornigen braunen Schuppen ist er gut erkennbar.
Foto: Spannender als so mancher Speisepilz scheint für Michael das Necken der Ringelnatter zu sein.
Foto: Bald 30 Jahre hat Michael auf diesen Anblick warten müssen: endlich hat er Eselsohren wie dieses gefunden. Und gleich ganz viele. Und famos geschmeckt haben sie auch noch! Auf dem 2. Foto sind fünf markante Exemplare für die Erstverkostung zu sehen.
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Michael schreibt am 23. Oktober 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern waren Simone und ich wieder in meinen lokalen Wäldern im Landkreis Karlsruhe unterwegs. Der Wald steht voller Pilze, allerdings sind viele davon (z. B. Steinpilze) bereits rückläufig.
Gesammelt haben wir einige Steinpilze, Maronen, Parasole, Mönchsköpfe, Totentrompeten, ein paar Graue Leistlinge, Rote Semmelstoppelpilze und immer noch Pfifferlinge sowie je einen Flocki, Hainbuchenraufuß und Perlpilz.
Das Highlight war eine neu entdeckte Stelle voller Eselsohren. Ich habe nur ein paar davon mitgenommen. Der Geschmack war herrlich! Das Eselsohr wollte ich bereits im Kindesalter zu meinen Pilzanfängen finden - nun habe ich es endlich geschafft.
Viele Grüße
Michael und Simone"
(3 Fotos © Michael)
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Foto: Der Gesamtfund zeigt hauptsächlich Steinpilze, die rückläufig sind, Pfifferlinge, Totentrompeten und ein halbes Dutzend Mönchsköpfe.
Heiko schreibt am 22. Oktober 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
heute war es mal wieder Zeit für eine Vormittagsrunde. Es ging in meine Laubwälder im Kreis Böblingen.
Und dieser Dienstag hielt dann auch gleich wieder eine tolle Überraschung für mich parat!
Exakt an dem gleichen Hang, wo ich bereits im Frühjahr erfolgreich gewesen war, begrüßte mich auch heute wieder ein wunderschöner Kiefernsteinpilz (2 Fotos rechts). Auf dem 2. Foto ist der typische rote Hut besser erkennbar. Es blieb das einzige Exemplar, was meine Freude aber überhaupt nicht trübte.
Ansonsten füllte ich meinen Sammelkorb mit schönen knackigen Herbsttrompeten, die nach wie vor in zahlreichen Nestern in meinen Laubwäldern stehen.
Viele Grüße sendet dir wieder
Pilzfreund Heiko"
(2 Fotos © Heiko)
Anmerkung: Wir hatten bei Heikos Frühlings-Fund von einem sehr frühen Kiefernsteinpilz (Tageseintrag vom 15. Mai 2024) diskutiert, dass paradoxerweise keine Kiefer an diesem Fundort stehen würde. Das 1. Foto dieses Berichtes zeigt deutlich eine Doppelnadel der Kiefer; es muss also wenigstens eine Kiefer dort wachsen.
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Foto: Der größte Anteil von 981 Gramm gesammelten Totentrompeten landete auf Dörrsieben und wurde getrocknet. Auf dem 2. Foto das mit Herbsttrompeten bereits gut gefüllte Körbchen. (4 Fotos © Stefan)
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Stefan schreibt am 21. Oktober 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
meine Frau und ich waren gestern nahe unseres Wohnortes im Bodenseekreis im Wald unterwegs.
Die Wälder stehen voll von Pilzen in allen Formen und Farben, das Laub ist am Fallen. Es ist zur Zeit wirklich herrlich, sich in unseren heimischen Wäldern zu bewegen. Wir sind keine alten Hasen, lernen beständig dazu und können nur ca. ein Dutzend Pilze sicher bestimmen.
Vor zwei Jahren entdeckten wir zwei kleine Plätze mit Herbsttrompeten. Letztes Jahr ist ihr Wachstum komplett aus geblieben. Lag es an der Trockenheit?
Dieses Jahr zeigte unser Kontrollgang vor zwei Wochen wieder positive Signale und gestern konnten wir im Unterholz, im Laubwald, wunderschöne Funde verzeichnen und wirklich einige Stellen mit schönsten Herbsttrompeten finden.
Zuhause bestätigte uns die Waage 981 Gramm dieses sehr wohlschmeckenden Pilzes. Eine frische Portion gab es am Abend mit Nudeln, der Rest landete im Dörrautomat.
Viele Grüße aus dem Süden Deutschlands
Stefan
Danke für deine Hingabe und das Bereitstellen all der schönen Informationen rund um das Thema Pilze auf deiner Homepage."
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2 Fotos: Totentrompeten (Herbsttrompeten) im Rotbuchenlaub (links) und im durchmoosten Rotbuchenlaub (rechts). Die Pilze mögen nährstoffarme, jedoch gut mit Basen versorgte Böden, deren Grundgestein Kalk oder Kalksand oder Basalt ist. Sie sind hervorragende Speisepilze mit kräftigem Aroma.
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Apr 01, 25 07:07 AM
Mar 31, 25 09:12 AM
Mar 28, 25 02:21 PM
Mar 04, 25 09:42 AM
Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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