Pilzticker Bawue 56
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Foto: Wir sehen junge Maipilze (oben links), Speisemorcheln (oben rechts), Spitzmorcheln (zentral), Käppchenmorcheln (rechts davon), eine Reihe mit Böhmischen Verpeln (unten rechts), eine Flatschmorchel (unten Mitte) sowie links unten Judasohren (»Chinesische Morcheln«).
Pilzticker Bawue 56
Michael schreibt am 18. April 2016:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute stattete
ich einem meiner Morchelwälder mal wieder einen Besuch ab. Ich fand dort
wirklich alles, was das Frühjahr so her gibt. An einem Stubben wuchsen
unten Stockschwämmchen und oben Grünblättrige Schwefelköpfe; Frühe
Mürblinge, Graue Faltentintlinge, Hochgerippte Becherlorcheln und
Maipilze in Massen.
Zudem erntete ich in meinem Waldstück
alles, was das Mochelherz höher schlagen lässt. Ich fand Speisemorcheln,
Böhmische Verpeln, Käppchenmorcheln, eine Flatschmorchel (Aderiger Morchelbecherling), »Chinesische
Morcheln« (= Judasohren) und um das Ganze komplett zu machen,
sammelte ich in einem Mulchbeet noch einige Spitzmorcheln.
Kommt
auf dem Bild leider nicht so gut rüber, aber die Speisemorcheln waren
wirklich riesig und völlig Madenfrei, einfach traumhaft!
Und was gab es zum Abendessen? Natürlich ein leckeres Morchelrisotto!
Viele Grüße Michael«
Pilzticker Bawue 56
Collage: Der Pilzfrühling zeigte sich Michael in seiner Vielfalt. Wir sehen oben links Stockschwämmchen unten und Grünblättrige Schwefelköpfe oben; oben rechts Judasohren; in der Mitte links essbare Frühe Mürblinge (oder Schmalblättrige Faserlinge), rechts daneben Faltentintlinge; unten links einen Hochgerippten Becherling, ein häufig als essbar angegebener, jedoch nicht selten unverträglicher Speisepilz, der das Gift Gyromitrin enthält, und rechts unten Maipilze. (Collage/7 Fotos © Michael)
Foto: Drei goldgelbe Speisemorcheln sowie eine Handvoll Käppchenmorcheln bedeuteten den ersten Morchelfund für Angelika und ihren Mann.
Angelika schreibt am 18. April 2016:
»Hallo liebe Pilzfreunde,
mit Freude und begeistert lese ich über eure
reichhaltigen Morchelfunde.
Dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen, endlich auch einmal diese begehrten Pilze zu finden, und siehe da: letzte Woche haben wir zum ersten Mal in unserer Pilzkarriere nördlich von Pforzheim, also auch im Kraichgau, ein paar Morcheln und Käppchenmorcheln gefunden.
Sie wurden sofort getrocknet. Da mein Mann und ich begeisterte Hobbyköche sind, fällt uns bestimmt etwas ein, wo sie ihren edlen Geschmack entfalten können.
Auf gut Pilz, hoffentlich geht das Jahr so erfreulich weiter!
Viele Grüße Angelika aus Pforzheim«
Foto: Man kann sich gut vorstellen, wie groß die Freude von Angelika und ihrem Mann war, als sie diese Speisemorcheln im Kraichgau fanden, die ersten überhaupt. (2 Fotos © Angelika)
Oliver schreibt am 17. April 2016:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
die Morchelei in den südbadischen Rheinauen geht weiter. Dieses Mal mit herrlichen Speisemorcheln. Draußen im Walde morchelt es sehr! Acht Grad Celsius, Regen - und glücklich! Ich hoffe, vor allem das Foto rechts mit der großen Morchelparade in der Küche zeugt davon.
Weiter unten auf den sechs Fotos sind die schönsten Exemplare nochmal einzeln zu sehen.
Herzliche Grüße Oliver«
(7 Fotos © Oliver)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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Besonders für Einsteiger in die faszinierende Morchelsuche geeignet!
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