Pilzticker Bayern 100
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Bayerns
Maria S. schreibt am 23. Oktober 2020:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
auch im Landkreis Regensburg sprießen wieder herrliche Steinpilze (z. B. 1. und 2. Foto rechts). Daneben findet man Maronen (teils auf dem 2. Foto rechts) und Rotkappen.
Herzliche Grüße Maria«
(2 Fotos © Maria S.)
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Ursula schreibt am 22. Oktober 2020:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute möchte ich zwei Fotos schicken, die belegen, dass die Steinpilze auch bei uns im Landkreis Aschaffenburg so langsam wachsen. Einige Birkenpilze kamen zu meinem Fund noch hinzu.
Auf dem zweiten Foto sind gebratene Steinpilze mit Kräutern, Knobi und Parmesan zu sehen.
Hmmm......
Viele Grüße Ursula«
(2 Fotos © Ursula)
Liebe Ursula,
bitte nicht enttäuscht sein, aber ich kann mir einen dezenten Hinweis auf den gemeinsamen Gebrauch von Knoblauch und Steinpilzen nicht verkneifen...
Mit gut gemeinten Grüßen Heinz-Wilhelm
Ursula antwortet am gleichen Tag:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
ich esse den Knoblauch nicht mit den Steinpilzen. Der wird nur ganz dezent in der Pfanne mitgeschwenkt. Ich bin ein Fan von Maronen und Pfifferlingen, Steinpilze sind nicht meine Lieblingspilze. Aber unter allen Pilzen finde ich sie am allerliebsten. Ich verschenke welche und trockne einige. Leider hab ich dieses Jahr noch keine Maronen gefunden
Viele Grüße Ursula!«
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Claudia schreibt am 21. Oktober 2020 zu diesem Foto:
»Guten Abend Heinz-Wilhelm,
heute, wir hätten es nicht gedacht*, haben wir noch einmal Steinpilze bei Neumarkt in der Oberpfalz gefunden. Sie waren auch nicht mal madig sondern in einwandfreiem Zustand. Unsere Pilzsuche wurde von einem weißen Hirsch im Damwildgehege genau beobachtet. Der Pilzgang war wieder mal Entspannung pur.
Danke für deine Mühe. Du machst das toll.
Liebe Grüße Ralph und Claudia«
(Foto © Claudia)
* Wieso hättet Ihr es nicht gedacht? Das Wetter für Steinpilze könnte kaum besser sein, als es momentan in sehr vielen Regionen Deutschlands ist. Es gab eine lange vorhergehende Trockenperiode, die Steinpilze sehr mögen, und ausreichend wachstumsauslösende Regenfälle. Und aufgrund der kühlen Nächte, die den Pilzen nichts ausmachen, sind sie überall fast durchweg madenfrei. Die Bedingungen sind geradezu ideal.
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Foto: Das hat sich gelohnt! Für viele Pilzsammler ist das Erscheinen der Maronenröhrlinge ein Startsignal für Pilzgänge, für manch einen ist es kein perfektes Pilzjahr, wenn sie nicht wachsen, selbst wenn es reichlich Steinpilze gibt. Ihr mild-nussiger Geschmack mit einer entfernten Spur von Säuerlichkeit spricht fast alle Pilzfreunde an. Links unten in der Ecke der Probier-Reizker. (Foto © Verena)
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Verena schreibt am 21. Oktober 2020:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute waren wir in den Wäldern rund um
Feucht unterwegs und konnten uns über jede Menge Maronenröhrlinge, ein
paar Butterpilze und Riesenschirmlinge freuen. Außerdem nahmen wir einen Fichtenreizker zum Testen mit.
Herbstliche Grüße, Verena und Thomas«
Armin schreibt am 19. Oktober 2020:
»Servus Heinz-Wilhelm,
heute bin ich bei recht frischen 3 Grad zum
Schwammerlsuchen in den Wäldern von Triftern unterwegs gewesen. Gefunden habe ich wieder sehr viele Steinpilze, die allesamt wurmfrei waren, siehe dazu die 2 Fotos rechts.
Gruß aus Simbach am Inn, Armin«
(2 Fotos © Armin)
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Foto: Die Trompetenpfifferlinge will Andrea trocknen, die Schopftintlinge gab es, kross gebraten, auf einer Scheibe Weißbrot zum Mittag. Über den einzigen Steinpilz freute sie sich -natürlich - besonders. (Foto © Andrea)
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Andrea schreibt am 19. Oktober 2020:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
in den Wäldern um Schwabach trauen sich die Röhrenpilze nicht mehr so richtig. Aber was macht das schon, wenn so viele andere leckere Pilze zu finden sind.
Heute gab es reichlich Trompetenpfifferlinge zu sammeln, die sich sehr gut zum Trocknen eignen.
Einige Schopftintlinge landeten schön kross in Butter gebraten auf einer
Scheibe Weißbrot auf unserem Mittagstisch. Über den einzigen Steinpilz, den ich fand, freute ich mich natürlich besonders.
Liebe Grüße aus Schwabach, Andrea«
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Foto: Herbstliche Vielfalt liegt auf dem Holzbrett. Neben den aufgezählten Pilzarten haben Verena und Thomas einen Schopftintling zum Probieren mitgenommen. (Foto © Verena)
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Verena schreibt am 18. Oktober 2020:
»Hallo Heinz-Wilhem,
heute waren wir erneut in den Wäldern südlich von Neumarkt unterwegs. Die Vielfalt der Speisepilze beeindruckt momentan.
In unserem Korb lagen schlussendlich Fichtensteinpilze, Kiefernsteinpilze, ein paar Goldröhrlinge und Sandröhrlinge, Butterpilze, Ziegelgelbe Schleimköpfe, viele Maronenröhrlinge und Bereifte Rotfußröhrlinge (Herbstrotfüße) sowie eine 700 Gramm schwere Krause Glucke. Einen
Schopftintling haben wir zum Probieren mitgenommen.
Begeisterte Grüße
Thomas und Verena«
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Andreas schreibt am 18. Oktober 2020:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
beim Gassigang am Sonntag Morgen in Neustadt staunten Maja und ich nicht
schlecht über diesen Doppeldecker-Täubling. Ansonsten gab es neben
vielen nicht näher bestimmten kleinen Schirmpilzen nur eine stattliche
Marone.
Viele Grüße, Maja, Vlore und Andreas«
(Foto © Andreas)
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Foto: Maronen über Maronen fanden Verena und Thomas. Unten halblinks einige junge Butterpilze. (Foto © Verena)
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Verena schreibt am 17. Oktober 2020:
»Guten Abend Heinz-Wilhem,
heute waren wir wieder in den Wäldern südwestlich von Neumarkt unterwegs.
Wir fanden drei Fichtensteinpilze, zwei Sandröhrlinge, ein paar ganz junge Butterpilze und unzählige Maronenröhrlinge.
Der Regen und die milden Temperaturen sorgen gerade für einen enormen Wachstumsschub. Insgesamt waren wir nur 90 Minuten unterwegs und hatten lediglich vier, fünf madige Pilze.
Die Herbstpilze erleben ihren zweiten Frühling...
Liebe Grüße Thomas und Verena«
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Foto: Ein einziger Pfifferling versteckt sich auf diesem Foto... Die Röhrlinge sind - bis auf einen Flockenstieligen Hexenröhrling - Rotfußröhrlinge. (Foto © Achim)
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Achim schreibt am 14. Oktober 2020:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute waren meine Frau und ich im Starnberger Raum in den Wäldern unterwegs und haben sehr viele Trompetenpfifferlinge gefunden. Wir konnten gar nicht alle mitnehmen, weil sie teilweise wie gesät standen.
Auf dem Bild umzingeln
sie einen stattlichen Frauentäubling, dessen Stiel mindestens so fest
wie der eines kernigen Steinpilzes war. Im Vordergrund finden sich 5
Rotfußröhrlinge, ein Flocki und ein Speisetäubling. Wer Lust hat, kann sich
auf die Suche nach einem einzigen echten Pfifferling machen, der auf
dem Bild versteckt ist.
Wir hoffen, dass nach unserer
Rückkehr nach Spanien auch dort schon die Herbstpilze auf uns warten,
nachdem es schon die ersten Regenfälle gab.
Herzliche Grüße Achim und Christiane«
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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