Pilzticker Bayern 134
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Bayerns
Foto: Das Pilzwachstum im Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern zieht endlich an. Das freute Armin und seine Frau, die hier ihr Sammelergebnis zeigen. Neben Steinpilzen wachsen auch die Flockenstieligen Hexen endlich kräftig (2. Foto).
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Armin schreibt am 10. September 2023:
"Servus Heinz-Wilhelm,
heute war ich mit meiner Frau beim Schwammerlsuchen. Gefunden haben wir Steinpilze, Flockenstielige Hexenröhrlinge, Pfifferlinge Birkenpilze, eine Marone und eine Krause Glucke.
Gruß aus Simbach am Inn, Armin"
(3 Fotos © Armin)
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Foto: Einer der schönen jungen Fichtensteinpilze, die einen neuen Schub ankündigen.
Sandro schreibt am 6. September 2023:
"Servus Heinz-Wilhelm,
es wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis die Gelben Kraterellen an meiner favorisierten Stelle anschieben.
Vereinzelt findet man wenige Exemplare, die teils schon groß gewachsen sind, wie auf dem Bild rechts zu sehen. Allerdings ist mir das noch zu wenig, um mit dem Ernten anzufangen. Das würde noch nicht einmal einen Boden meines Dörrapparates füllen. Die wenigen Herbsttrompeten, die ich an wenigen Stellen fand, sind auch auf dem Rückzug. Es ist einfach wieder zu warm.
Auf bald, Sandro"
(Foto © Sandro)
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Armin schreibt am 4. September 2023 zu diesem Foto:
"Servus Heinz-Wilhelm,
heute war ich nach längerer Zeit mal wieder auf Schwammerlsuche, und zwar, wie häufig, in meinen Wäldern bei Triftern.
Gefunden habe ich ein paar Krause Glucken und kleine Pfifferlinge. Ansonsten war noch nicht viel los. Da es viel geregnet hat, rechne ich aber damit, dass sich die Situation in nächster Zeit verbessern wird.
Gruß Armin"
(Foto © Armin)
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Foto: Wir sehen oben Blasse Laubwaldpfifferlinge, die nicht nur bleicher, sondern auch fleischiger und kräftiger sind als die unten liegenden Echten Pfifferlinge. (2 Fotos © Sandro)
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Sandro schreibt am 3. September 2023:
"Servus Heinz-Wilhelm,
heute nur ein kurzer Zwischenbericht.
Die Blassen und Echten Pfifferlinge schieben weiterhin etwas nach, aber nach wie vor sehr überschaubar.
Dafür habe ich heute das erste Nest mit Gelben Kraterellen entdeckt. Da ich morgen gegen Abend etwas ausliefern muss, hüpfe ich am Rückweg mal in den Wald, wo sie in Massen stehen. So wie Heike im Eichsfeld mit den Totentrompeten (Pilzticker Thüringen), hoffe ich dort mit dem Lkw vorfahren zu können ;-)
Sollte sich meine Vermutung bestätigen, werde ich dies hier gerne mit Bildern darstellen.
Viel Spaß uns Pilzverrückten in den Wäldern :-)
Gruß Sandro"
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Foto: An Gelben Kraterellen oder Gelbstieligen Kraterellen oder Gelbstieligen Leistlingen, hier zu sehen, scheiden sich die Geister. Eine Fraktion hält sie für eine farbfröhliche Varietät der gewöhnlichen, trister aussehenden Trompetenpfifferlinge (Craterellus tubaeformis). Andere bezeichnen sie als Starkriechende Trompetenpfifferlinge (Duftleistlinge), lat. Craterellus lutescens. Letztere haben aber exklusiv eine beinahe glatte Hutunterseite, auf der die Leisten nur angedeutet oder kaum zu sehen sind. Das vereinfachend Wichtigste: sie schmecken alle prima.
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Foto: Sage und schreibe 5,2 Kilo wiegt diese Krause Glucke. Ein wahres Glucken-Monster, das Sonja da gefunden hat. Und irgendwie erinnert es auf den Steinstufen an "Eingemachte Kellertreppen", wie man im Fichtelgebirge zum eingemachten Fleisch bei der Kellertreppe sagte. Und was wird, neben Kartoffelklößen ("Griena Glees") zum Fleisch serviert? "Pelzkappenbrieh", also Pilzsoße... (Foto © Sonja)
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Sonja schreibt am 2. September 2023:
"Hallo,
heute früh im Wald rund um Waldaschaff (Kreis Aschaffenburg, Unterfranken) bin ich quasi über eine Monsterglucke gestolpert.
In dem Waldstück wachsen reichlich Kiefern und es ist auch nicht die erste Glucke, die ich dort gefunden habe. Aber mit Abstand die größte: sie maß 40 Zentimeter und brachte es auf 5,2 Kilo!
Etwa ein Viertel sei Verschnitt gewesen.
Einen Teil haben wir heute mit Semmelknödeln gegessen, ein Teil liegt zum Trocknen im Dörrgerät, eine Portion ist im Froster und die Familie wurde auch versorgt.
Beste Grüße aus Waldaschaff, Sonja"
Sandro schreibt am 28. August 2023:
"Servus Heinz-Wilhelm,
eigentlich habe ich schon vor Wochen, als es so stark regnete, damit gerechnet, dass es mit den Pfifferlingen bei uns, also bei Neustadt an der Aisch, losgehen müsste. Da hatten sie sich aber noch nicht zeigen wollen. An meinen Fundplätzen mit sonst 100%iger Treffergarantie war weit und breit nichts zu sehen. Nur sporadisch hat sich ab und zu an Fundstellen der Kategorie B und C mal vereinzelt einer gezeigt.
Dann kam die große zweiwöchige Hitze. Da habe ich eh nicht mehr daran geglaubt, dass was kommen würde.
Gestern bin ich dann mehr aus Zeitvertreib als aus Neugier an meine Premiumplätze gegangen. Und auf einmal standen sie da, die schönen Pfifferlinge, haben sich innerhalb der 14 Tage bei Höchsttemperaturen doch tatsächlich aufgerafft.
Manchmal ist es schon komisch, schwer nachvollziehbar. Aber ich will mich keineswegs beschweren. Hat es doch für eine schöne Portion gereicht. Die Mengen wie z.B. in NRW sind hier allerdings nicht zu finden.
Gruß Sandro"
(2 Fotos © Sandro)
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Südlich München - Reichlich Amethystschuppige Pfifferlinge (1. Foto rechts) und Echte Pfifferlinge hat Jörg am Freitagvormittag südlich von München gefunden. Das 2. Bild zeigt seinen gesamten Fund.
(2 Fotos © Jörg)
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Foto: Die ersten Herbsttrompeten, wenige an der Zahl, nehmen ihr Wachstum auf. Sandro ließ sie stehen, hofft, im Herbst mehr zu finden.
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Sandro schreibt am 18. August 2023:
Servus Heinz-Wilhelm,
hier ein kurzes Update.
Die Steinpilze sind erst mal durch.
Am Montag hatte ich in meinem kleinen Wäldchen noch mal mein Körbchen und die Edelstahlwanne mit ihnen gefüllt. Am Mittwoch fand ich bei meinem Kontrollgang nur noch vier Stück.
Dafür stehen mittlerweile sehr viele Raufußröhrlinge herum, von denen am Montag weit und breit noch nichts zu sehen war. Leider waren alle ausnahmslos überständig. Es vergingen also keine zwei Tage zwischen dem Durchdringen der Erdkruste, sodass man sie sehen kann, und dem Zustand, dass sie schwammig, matschig und weich, kurz: hinfällig waren.*
Immerhin entdeckte ich wenige kleine Nester von noch jungen Herbsttrompeten, die ich aber stehen ließ. Ich warte auf den Herbst, da sollten sie häufiger zu finden sein. Da nun auch einige Edelreizker zu finden sind, wird es in der Pfanne nicht allzu langweilig.
In meinen Fichtenschonungen zeigen sich an den Stellen, wo zuvor die Steinpilze standen, nun Fliegenpilze in allen Größen und Wachstumsstadien (z. B. Foto rechts).**
Ich bin schon gespannt, wie diese Pilzsaison weitergeht :-)
Beste Grüße Sandro"
(2 Fotos © Sandro)
* Sehr interessant, weil sich das haargenau mit Heikes Beobachtung im nördlichen Eichsfeld (Thüringen) deckt: "Die kurze Lebenszeit der Steinpilze bei der Hitze und Schwüle"
** Ebenfalls sehr interessant, da Fliegenpilze oft einen nachkommenden oder abermaligen Steinpilzschub ankündigen, der nach 8 bis 10 Tagen einsetzt
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Foto: Teilfund vom Wochenende. Christoph scheint seinen überaus ergiebigen Steinpilzhöhenplatz für sich exklusiv zu haben. Bereits im Juli begrüßten ihn dort, wie auch vergangenes Jahr, die ersten Pfifferlinge. Auch diesmal waren ein paar schöne dabei. Auf dem 2. Foto sehen wir einen Zwischenstand der Steinpilzernte. (3 Fotos © Christoph)
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Christoph schreibt am 16. August 2023:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
an meinen Pilzplätzen bei Bayrischzell auf 1.300m NHN wachsen die Steinpilze und Fliegenpilze nach den Regenfällen in voller Pracht und rauen Mengen.
Und zwar genau dort, wo vor ein paar Wochen noch die ersten Pfifferlinge standen, als viele Wälder noch unter der Trockenheit litten. Auf den Fotos ist nur ein kleiner Teil der Ernte von den beiden Pilzausflügen am verlängerten Wochenende zu sehen.
Auch ein paar Pfifferlinge waren zu finden, doch die Steinpilzsaison ist auf ihrem Höhepunkt, viele ältere Exemplare blieben stehen. Der Wald ist daneben zu meiner Freude übersät von vielen weiteren Pilzen und Pilzarten.
Viele Grüße Christoph"
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Foto: Wie im Juli: Drei schöne große Pfifferlinge im Moos.
Wolfgang schreibt am 15. August 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute, am zehnten Tag nach Beginn der Steinpilzsaison, zeichnet sich zumindest ein vorläufiges Ende dieses Schubes ab.
Zu den vielen Steinpilzen gab es gestern auch eine Pfanne Reizker. Insgesamt habe ich nur drei Parasole gesehen, Habichtspilze dagegen überhaupt noch nicht."
(4 Fotos © Wolfgang)
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Foto: Ein Motiv, das mich an meine Kindheit erinnert. So ähnlich wie hier Wolfgang haben auch wir, damals am westlichen Rand des Harzes, die Fichtenreizker gegessen. Sie wurden, weil sie so herrlich schmecken, immer separat zubereitet, ob in der Pfanne oder direkt auf der Herdplatte. Ein paar Körnchen Salz drüber - und dieser einfache Landfestschmaus konnte genossen werden. Köööst-lich!
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2 Fotos: Noch ein Steinpilzfund; schließlich muss man das Eisen biegen, solange es heiß ist. Heißt: Notfalls geht es täglich in das Pilzrevier. Rechts ein Blick in Wolfgangs Pilzküche, wo auf die Steinpilzscheiben leckere Zutaten fürs Braten warten.
Foto: Diese schönen Steinpilze hat Sebastian gleich an seinem ersten Suchplatz gefunden. Auf dem 2. Foto ein ungenießbarer Gewimperter Erdstern. (3 Fotos © Sebastian)
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Sebastian schreibt am 15. August 2023:
"Servus Heinz-Wilhelm,
hier mein versprochenes Update, folgend auf meine Pilznachricht vom 8. August dieses Monats.
Es war eine Freude, in meinen Wald bei Ingolstadt zu gehen. Meine erste Anlaufstelle brachte direkt knapp zwei Kilo Steinpilze. Das alles auf etwa 20x20 Metern. Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte :)
Meine anderen Plätze tragen dagegen noch keine Steinpilze, aber es ist schon alles dabei: Maronen, allerdings klein und madig, Parasole, Ziegenlippen u.s.w..
Es war aber nicht nur eine Freude zu sammeln, sondern auch zu kochen! :)
Bis bald, Sebastian"
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Foto: Von diesem Steinpilzpanorama wurde Sebastian an seiner ersten Pilzstelle empfangen. Da lässt sich's mit einem Schlag viel beschwingter gehen...
Birgit schreibt am 14. August 2023 zu diesem Foto:
"Hallo,
nachdem ich des Öfteren auf Deiner Seite stöbere und aus meiner Ecke im Raum Schwabach nicht sehr viel kommt, möchte ich von meinem Fund am letzten Samstag berichten.
Ich war in den Wäldern um Schwand unterwegs und fand fünf unversehrte Steinpilze. Die Maronen hingegen waren teilweise wurmig. Ich hänge ein Bild von einem Steinpilz an.
Liebe Grüße Birgit"
(Foto © Birgit)
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Barbara schreibt am 14. August 2023 zu diesen 2 Fotos:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
auch rund um den Starnberger See sprießen die Schwammerl. Anbei zwei besonders schöne Funde von Fichtensteinpilzen.
Vielen Dank für Deine tolle Seite!
Viele Grüße Barbara"
(2 Fotos © Barbara)
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Silke schreibt am 13. August 2023:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
angestachelt von unserem Urlaub in Polen, der auch im Zeichen der Pilze stand, haben wir uns nach optimalen Wetterbedingungen in die letzten Wochen heute auch mal in unseren Sebalder Reichswald bei Nürnberg begeben.
Schon nach zehn Minuten wäre unser Korb voller Perlpilze gewesen, hätten wir sie alle eingesammelt. So blieb noch genügend Platz für die Steinpilze, die wir kurze Zeit später fanden. Vor allem über die Sommersteinpilze freuten wir uns, waren sie doch ein Erstfund. Dazu gab es noch einige Maronen (siehe das Korbbild rechts). Aber auch darüber hinaus war die Artenvielfalt beeindruckend für den Monat August.
Jetzt heißt es Daumen drücken, damit es immer mal wieder regnet!
Viele Grüsse aus Nürnberg Silke & Patrick"
(Foto © Patrick)
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Collage: In dieser Bildzusammenstellung sehen wir einen Steinpilz, drei Perlpilze, vier Flockis und vermutlich einen weiteren Steinpilz. (Collage/4 Fotos © Patrick)
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Foto: In der Edelstahlwanne wartet noch Putzarbeit, rechts im Körbchen liegen sie schon fein gesäubert. Es sind fast ausnahmslos Steinpilze, die Sandro - wie seit Tagen täglich - in seinem kleinen Wäldchen findet. (6 Fotos © Sandro)
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Sandro schreibt am 13. August 2023:
"Servus Heinz Wilhelm,
seit knapp einer Woche ist mein Dörrapparat quasi im Dauereinsatz. Der Regen der vergangenen Wochen sorgt für ein starkes Pilzvorkommen hier im Raum Neustadt/Aisch.
In einem kleinen Wäldchen mit Rotbuchen und einer Fläche von ca. 75m² wachsen die Steinpilze dermaßen, dass mein Körbchen und die Edelstahlwanne innerhalb von 10 Minuten gefüllt ist. Und das seit Tagen.
Diese Fläche ist nach rechts durch einen Traktorpfad und nach links durch einen geteertern Feldweg begrenzt, auf dem man direkt von der Hauptstraße abbiegen kann. Nach dem Traktorpfad geht der Wald zwar weiter, jedoch wachsen die Pilze nur exakt bis auf den Traktorpfad. Darüber hinaus ist nichts.
Da diese kleine Fläche so ergiebig ist, gehe ich momentan in keinen anderen Wald. Nicht, dass es dort nichts zu finden gäbe, aber es wäre mit deutlich längeren Laufwegen verbunden. Da ich das Sammeln dem Suchen vorziehe, nutze ich die Ergiebigkeit des kleinen Waldstücks aus, bis die Quelle versiegt.
Was der Dörrapparat nicht verarbeiten kann, wird an die Nachbarschaft verteilt, die sich über die schönen Pilze freut. Neben den Steinpilzen gibt es auch einen hohes Angebot an Hexenröhrlingen in bester Qualität. Vereinzelt stehen auch Rotkappen, Maronen, Parasole, Goldröhrlinge, Krause Glucken. Mein Fokus liegt derzeit aber auf Hexen und Steinpilzen.
Da es die nächsten Tage gewittrig bleiben soll, wird das zu meiner Freude so schnell wohl nicht aufhören.
Maßloser Holzeinschlag
In welchem Umfang gerade abgeholzt wird, ist nicht mehr feierlich. Auf dem einen Bild mit dem Holzhaufen zur Rechten sieht man hinter den paar Fichten eine freie Fläche. Das war mal alles ein großartiges Pilzrevier. Ich schätze, es war 150 mal 50 Meter groß. Solche von Bäumen leergeräumten Schneisen findet man hier überall.
Von dem Wald wird in ein paar Jahren nichts mehr da sein. Quasi überall findet man solche großen Löcher im Wald, wo ganze Fichtenschonungen abgeholzt wurden und werden.
Viel Spaß allen Pilzfreunden bei der Suche!
Sandro"
Anmerkung: Soweit erkennbar, handelt es sich bei allen Steinpilzen um Sommersteinpilze
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Foto: Und schon wieder ist alles voll!
Foto: Und jetzt auch mal die Flockis vor. Links vom Parasol sehen wir einen Glattstieligen Hexenröhrling.
Foto: In der Bildmitte hinten war noch vor Kurzem ein Fichtenbestand, der Sandro jahrelang viele Steinpilze sicherte. Er wurde, vermutlich gegen die Borkenkäferinvasion, beseitigt.
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Foto: Der Korb ist gut gefüllt, überwiegend mit Steinpilzen. Es ist der erste größere Fund in diesem Jahr für Birgit und Michael. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 13. August 2023:
"Hallo liebe Pilzfreunde,
nachdem es bei uns in der Nähe von Benningen im Unterallgäu vor knapp drei Wochen mit den ersten Hexenröhrlingen und vereinzelten Steinpilzen losging, haben wir heute einen richtig schönen Fund gemacht. Es sind überwiegend Steinpilze (z. B. Foto rechts), sämtlich madenfrei.
Die vielen Hexenröhrlinge haben wir größtenteils im Wald gelassen. Ein paar Birkenrotkappen und Raustielröhrlinge, darunter auch schöne Rotkappen, landeten ebenfalls im Korb.
Viel Spaß und gute Funde allen, die sich in den Wäldern tummeln.
Michael und Birgit aus dem Unterallgäu"
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Foto: Es ist immer wieder ein schöner Anblick, wenn die farbenfrohen Flockenstieligen Hexen im Moos stehen.
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