Pilzticker Bayern 17
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Foto rechts: Dieses schöne Foto von diesen schönen Schweinsohren (Gomphus clavatus) machte Simone. Schweinsohren oder Keulenpfifferlinge gehören streng genommen zu den Korallenpilzen. Sie sind selten und kommen in vielen Waldregionen nicht vor. Deshalb sollte man von ihnen verantwortungsbewusst ernten, also einen beträchtlichen Teil unbehelligt im Wald zurücklassen. (Foto © Simone)
Simone schreibt am 17. Juli 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich habe heute prachtvolle Schweinsohren gefunden, auch Keulenpfifferlinge genannt. Sie wuchsen kolonieweise und gesellig in einem Wald bei Murnau.
Viele Grüße Simone"
Hallo Simone,
ein toller Fund mit einem wirklich schönen Foto! Glückwunsch!
Viele Grüße, Heinz-Wlhelm
Pilzticker Bayern 17
Andreas schreibt am 15. Juli 2014:
"Augsburg, Westliche Wälder - Bei meinem ersten (Kontroll-)Streifzug am 13. Juli fand ich einen Lärchenröhrling und einige Ziegenlippen. Dazu gab es jede Menge Stinkmorcheln."
Blau = Ungenießbar
Pilzticker Bayern 17
Foto rechts: Schwarzblauende Röhrlinge haben einen schmächtigen Fruchtkörper, so dass man sie eher den Filzröhrlingen oder Rotfußröhrlingen zuordnen möchte. Doch zum einen sind ihre Röhren anders gebaut, zum anderen zeichnen sie sich durch die unverkennbare schwarzblauende Färbung aus. Deshalb werden sie zu den Dickröhrlingen gezählt. (Foto © Michael S.)
Simone schreibt am 14. Juli 2014:
"Hallo liebe Pilzfreunde,
ich bin schon seit letztem Jahr immer wieder auf dieser Seite und finde sie sehr informativ.
Jetzt möchte ich auch einen Beitrag einstellen, denn mein erster Schwammerlgang in diesem Jahr war doch sehr viel versprechend. Ich habe im Raum Murnau Steinpilze, Schwarzblauende Röhrlinge, Lärchenröhrlinge und ein paar Pfifferlinge gefunden.
Von allem ein bisschen. Für eine Pilzpfanne reicht es allemal."
Barba schreibt am 14. Juli 2014:
"Münchner Raum: Pfifferlinge, Parasol, Goldröhrling, Hexenröhrling am 13. Juli."
Andreas schreibt am 14. Juli 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
am Sonntag war ich mit meiner Freundin zum Wandern in der Rhön (Nähe Riedenberg/Schwarze Berge). Da standen direkt am Wegrand wunderschöne Pfifferlinge. Zum Glück waren im Rucksack ein Beutel und ein Messer, so dass wir gleich alle einsammeln konnten. Da ich leider keine Kamera dabei hatte, gibt es erst beim nächsten Fund wieder Fotos.
Bis dahin viel Erfolg allen Pilzlern und liebe Grüße von Andreas"
Pilzticker Bayern 17
Michael B. schreibt am 11. Juli 2014
"Hallo,
ich war heute wieder im Wald bei Mühldorf am Inn und bin auf die ersten Steinpilze dieses Jahres gestoßen. Eines der Prachtexemplare seht Ihr links auf dem Foto. Auch habe ich einen Goldröhrling, einen Fenchelporling, Stinkmorcheln und viele weitere ungenießbare Pilze gefunden."
(Foto © Michael B.)
Blau = Ungenießbar
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Foto: Diese Krause Glucke ist nicht nur die erste, die Sven-Henry in diesem Jahr fand, sondern gleichzeitig die erste, die in diesem Jahr deutschlandweit unserer Website gemeldet wurde. Glückwunsch in den Landkreis Donau-Ries! (Foto © Sven-Henry)
Sven-Henry schreibt am 10. Juli 2014:
"Hallo,
meine Suche nach Pfifferlingen blieb leider erfolglos, dafür habe ich aber in einem Kiefernwald im Landkreis Donau-Ries eine schöne Krause Glucke gefunden, die erste in diesem Jahr."
Pilz-Ticker-Bayern
Bernd schreibt am 28. Mai 2014:
"Habe am Samstag in der Oberpfalz Nähe Nürnberg die ersten Pfifferlinge und einen Perlpilz gefunden. Die Jagd beginnt!"
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Heidi schreibt am 17. Mai 2014:
"Die ersten Maischwammerl wachsen in den Wäldern rund um den Hohenpeißenberg. Es geht wieder los."
Isolde schreibt am 9. Mai 2014:
"Hallo,
jetzt hatten auch wir endlich Glück, nachdem wir seit vier Wochen unermüdlicher Suche am Ostersonntag gerade mal drei zu alte Morcheln auf einer Wiese entdeckt hatten.
Der 7. Mai sollte unser Glückstag werden. In der Mittagspause kamen wir an einem Mulchfeld vorbei - und Bingo! Unser Fund belief sich auf insgesamt 72 Exemplare schöner Rindenmulchmorcheln! Große, kleine, dunkle und helle, einfach alles dabei! Was für ein schöner Tag.
Viele Grüße aus Aschaffenburg im Rhein-Main-Gebiet!
Isolde"
Das Foto zeigt Rindenmulchmorcheln (RiMuMo), wie fast immer, bestens getarnt. (Foto © Markus W.)
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Foto: Hier ist der doppelte Ring des Stadtchampignons recht gut zu erkennen. Diese Pilze haben aufgrund ihres äußerst starken Wuchses keine Schwierigkeit, eine Asphaltdecke zu durchstoßen.
RudiS schreibt am 7. Mai 2014:
"In stadtnahen Parks in München wachsen jetzt die Stadt- oder Asphaltchampignons, gelegentlich auch Scheidenegerlinge (Agaricus bitorqis) genannt.
Besonders in Bereichen, in denen im letzten Herbst Hecken zurückgestutzt und Hackschnitzel verteilt wurden, sind sie zu finden. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Champignonarten ist der doppelte Ring des Scheidenegerlings.
Er ist ein sehr wohlschmeckender, aromatischer Speisepilz, aufgrund seines fleischigen Hutes und Stieles zudem sehr ergiebig.
RudiS"
(2 Fotos © RudiS)
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Foto: Der kräftige - doppelte - Ring ist ein gutes Erkennungsmerkmal des Scheidenegerlings. Da er ausgesprochen gut schmeckt, gab es verschiedentlich Zuchtversuche, die allerdings bislang sämtlich fehl schlugen.
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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