Pilzticker Brandenburg 6
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Thomas schreibt am 29. September 2013:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute haben wir den letzten Herbstgang gemacht. Zu zweit grob 20 Kilo beste Ware: Etwa 150 Rotkappen, dann Steinpilze, Butterpilze... Der Kiefernwald steht voll mit Maronen, man kann sie nicht verfehlen. Birkenpilze und Perlpilze wollten wir auch schon nicht mehr mitnehmen.
Nachdem ich mich letzte Woche schon mit Parasolen eingedeckt hatte, haben wir heute nur ein paar für das morgige Schnitzelessen mit Freunden mitgenommen. Die Wiesen stehen voll - Hunderte!
Dafür haben wir eine Wiese mit schönen Wiesenchampignons gefunden, an die 50 Stück.
Das dürfte es gewesen sein hier. Ein paar Tage noch, dann übernimmt der Frost die Regie.
Es war ein tolles Pilzjahr in Brandenburg!
Auf einen schönen Spätherbst mit einem Gruß an Dich und alle Leser.
Fotos liefer ich nach.
L. Gr. Thomas"
Pilzticker Brandenburg 6
Foto: Donnerwetter, da hat der sandige, kiefernbestandene Boden der Niederlausitz aber reichlich Pilze für Viola hervorgebracht. Wir erkennen in den linken Körben hauptsächlich Maronen- und andere Röhrlinge sowie eine Krause Glucke, in den beiden rechten Steinpilze. (Foto © Viola)
Viola schreibt zurückhaltend am 29. September 2013:
"Gefunden am 28. September bei Freienhufen*."
*Freienhufen ist ein Ortsteil der südbrandenburgischen Stadt Großräschen im Landkreis Oberspree-Lausitz.
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Axel schreibt am 27. September 2013:
"Vier Krause Glucken, unzählige Maronen, Pfifferlinge und Steinpilze.
Freundliche Grüße aus dem Havelland, Axel"
Foto: Das hat sich gelohnt! Konnis Parade schön sauber geschnittener Röhrlinge im Pilzkorb. Das gibt eine schöne Pilzpfanne! (Foto © Konni)
Konni schreibt am 27. September 2013:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
Pilze suchen ist eine Sucht, aber eine
schöne. Es hat sich wieder einmal gelohnt, rund um Fahrland bei Potsdam Ausschau zu halten: Steinpilze, Birkenpilze, Butterpilze, Sandröhrlinge
und nun auch die ersten Maronenröhrlinge.
Gruß Konni"
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Foto: Der Tafel ist reich gedeckt. Die Pfifferlinge ruhen in Kisten, die ohne weiteres beim gehobenen Obsthändler feilgeboten werden könnten. Steinpilze, Reizker, Maronen- und Raufußröhrlinge bereichern die Tafel. Ein toller Fund nach der richtigen Entscheidung, nicht bei Storkow gesucht zu haben. (Foto © Heike)
Heike schreibt am 26. September 2013:
"Hallo Heinz-Wilhelm und alle anderen Pilzsuchfreunde,
nach der Pleite von gestern, als sich meine Champignons leider als giftig erwiesen - siehe weiter unten - fuhr ich doch nicht nach Storkow. Ich entschied mich, mit meinen Mann in die Region Teltow-Fläming zu fahren. Ich kenne diesen Wald sehr gut - und ich wurde reichlich belohnt.
Eine wahre Pilzschwemme von Pfifferlingen, Maronen, Butterpilzen, Kiefernreizkern und Birkenpilzen! Ja, ich konnte mir die Allerbesten aussuchen. Hätte ich alle geerntet, ich wäre gar nicht mehr aus dem Wald herausgekommen. Es war wirklich der Wahnsinn, was ich alles stehen gelassen habe. Dabei war ich nicht mal in meinem Steinpilzwäldchen, denn rasch waren der riesige Korb und der Fünf-Liter-Eimer voll bis oben hin.
Grüße aus dem Landkreis Oder-Spree von Heike"
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Nettika schreibt am 26. September 2013:
"Wir haben am 25.9. im Wald von Spreenhagen-Kirchhofen (hinterm Gasthof Rasselbock) wunderbare Maronen in einer sehr angenehmen Größe gefunden. Da auch noch etliche Pfifferlinge und zwei stattliche Krause Glucken dabei waren, reichten eineinhalb Stunden für gute sechs Portionen. Im Moment scheint sich´s zu lohnen!"
Foto re.: Es waren wohl Perlhuhnchampignons wie hier auf dem Foto, die Heike zunächst überlistet haben. Rebhuhnchampignons sind sehr selten und kommen nur in kleiner Anzahl vor. Beide sind giftig, ihre Unterschiede braucht man gar nicht zu kennen. Gott sei Dank hat sie es noch rechtzeitig bemerkt; die Gelbfärbung führte sie auf die Spur. (Foto © Heinz Karp)
Heike schreibt am 25. September 2013:
"Ich bin ein fleißiger Leser und möchte mal von meinem heutigen Streifzug berichten. Nachdem ich las, dass die Champignons sprießen, habe ich mich heute auf den Weg in die nähere Umgebung gemacht. Und bin fündig geworden.
Ein ganzer Korb voller Champignons! Mich verwirrte nur, dass die meisten rehbraun waren und bei Anschnitt gilbten. Ich musste Google fragen. Das Ergebnis war ein Korb voller Rebhuhnchampignons, die leider giftig sind. Nix mit lecker Pilzpfanne :-( naja, Hauptsache, ich war in der Natur unterwegs. Und morgen fahre ich und Richtung Storkow. Mal sehen, was da so wächst.
Grüße Heike"
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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