Pilzticker Hessen 80
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Collage: Eine frühwinterliche Waldstimmung mit Pilzen hat Stefan hier im Vorspessart eingefangen. Bei einem ruhigen Gang »zum Durchatmen« erfreuten er und Dani sich an schönen »Herbstpilzen mit Schneemütze«, wie er schreibt. Es sprang noch eine sehr beachtliche Ausbeute heraus! (Collage/3 Fotos © Stefan)
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Stefan schreibt am 12. November 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
meine Freundin und ich sind heute Morgen zum Durchatmen kurz in den Spessart gefahren.
Der Regen der letzten Woche hat für diese Jahreszeit noch recht viele
Pilze wachsen lassen. So waren noch einige frisch geschlüpfte Täublinge,
Fichtenreizker, Bischofsmützen, Fliegenpilze und Perlpilze zu finden,
die aber allesamt stehen blieben.
Ins Körbchen kamen zwei Parasole, Steinpilze, Trompetenpfifferlinge,
eine Marone, eine kleine Flockenhexe und eine Krause Glucke.
Dafür, dass der erste
Schnee gefallen war, war das ein schöner gemischter Fund an knackigen
Herbstpilzen mit Schneemütze.
Nun freue ich mich auf meine hoffentlich ersten Winterpilze. Auf das Suchen mit einem anderen Blick in den sich wandelnden und
scheinbar erstarrenden Wäldern, verbunden mit einer ganz anderen Ruhe,
als es im Sommer oder Herbst der Fall ist.
Ganz liebe Grüße Stefan & Dani«
Foto: Sehr schöne Birkenporlinge hat Anna hier gefunden. Es sind nicht ihre ersten; sie schwört auf diese Pilze, bezeichnet sie, als Tee genossen, als »wirkungsvoll«. (4 Fotos © Anna)
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Anna schreibt am 10. November 2017:
«Hallo zusammen,
bei Kassel war ich noch einmal im Wald und konnte ein gutes Kilo Birkenporlinge ernten. Diese Pilze sind einfach toll und als Getränk genossen wirkungsvoll.
Trotz meiner Freude über den Fund war ich entsetzt. Gigantische Maschinen haben die Gräben zugeschüttet, genau dort, wo ich vergangenes Jahr sehr viele Gelbe Lärchenschnecklinge gefunden hatte.
Sie pflegen erst kurz vor dem Frost zu erscheinen. So suchte ich auch gestern und fand einige Exemplare. Einige befanden sich noch im Babystadium.
In meinem Wald im Gilserberger Hochland (Schwalm-Eder-Kreis), ein guter Platz für Maronen, traf mich am vergangenen Sonntag ebenfalls der Schlag. Die versteckte Waldwiese, ein wirkliches Maronenparadies, war von einer Rotte Schwarzkittel in vollem Umfang umgepflügt worden. Nichts mehr von der Wiese war zu sehen!
Ach, was muss der Wildschweinbraten dieser Tiere ein köstliches Pilzaroma haben!
Ich fand dann zum ersten Mal Herbsttrompeten. Vor lauter Freude vergaß
ich zu fotografieren. Sie wurden getrocknet. So haben wir länger etwas
vom Pilzfund.
Nun hoffe ich endlich mal, Austernseitlinge zu finden.
Herbstliche Grüße, Anna«
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3 Fotos: Eine kleine Studie zum Lärchenschneckling, der ein seltener Pilz ist. Wie der Goldröhrling, mit dem er hin und wieder zusammen wächst, ist er streng an Lärchen gebunden. Das mittlere Foto zeigt den typischen Gelbton dieses Pilzes, der beim Exemplar ganz rechts typischerweise vom Stiel aufgefangen wird.
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Foto: Neben schönen Rötelritterlingen sehen wir eine arg ramponierte Marone, einen großen Lila Lacktrichterling und einen ungenießbaren Täubling. Der Pilz vorne ist ein überständiger Hasenröhrling. Essbar davon ist allenfalls der Lacktrichterling. (Foto © Marc)
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Marc schreibt am 9. November 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute war ich nach der Arbeit noch kurz im Waldstück auf der Platte im Taunus unterwegs und zwar genau dort, wo ich letztes Jahr fast zur gleichen Zeit Massen an Violetten Rötelritterlingen gefunden hatte (war mein erster Beitrag auf deinem Blog).
Da es sich ja um Streuzersetzer handelt, war ich mir sicher, dieses Jahr wieder welche zu finden. Doch zunächst musste ich feststellen, dass auch dieses Waldstück, ähnlich wie mein Lieblingswald im Taunus bei Eltville (siehe mein Beitrag vom 12.9.), übel von einem Sturm zugerichtet wurde. Die Fichten sind zum Teil einfach in der Mitte durchgebrochen.
Da das Objekt meiner Begierde aber ja nicht direkt vom Zustand der umliegenden Bäume abhängt, habe ich mich trotzdem in das Labyrinth aus gefallenen Bäumen begeben. Und trotz einiger Hindernisse gab es für mich wieder jede Menge Violetter Rötelritterlinge. Viele standen in Hexenringen. So konnte ich mir die schönsten rauspicken und habe eine schöne Menge in der kurzen Zeit bis zur Dämmerung zusammenbekommen.
Marone und Hasenröhrling im Korb waren nicht mehr zu gebrauchen, der Täubling war ziiieemlich scharf :D. Den Lila Lacktrichterling hatte ich nur zum Betrachten wegen seiner (für mich) verhältnismäßig imposanten Größe mitgenommen.
Viele Grüße aus Mainz, Marc«
Foto: Für Suppenfans unter den Pilzfreunden ein tolles Gericht für kühle oder kalte Tage, sei es als Vorspeise oder als kleine Mahlzeit zwischendurch: Eine kräftige Rinderbrühe mit Leberspätzle, Flädele und Steinpilz-Butterklößchen. (2 Fotos © Stefan)
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Stefan schreibt am 3. November 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm, hallo Pilzfreunde.
da ich aktuell mit Erkältung flach liege, konnte ich direkt probieren, was ich am Feiertag dieser Woche schon vorbereitet hatte.
Wir haben noch tolle alte Kochbücher aus den 80ern zu Hause, mit zünftigen Rezepten, wie zu Omas Zeiten. Daraus habe ich ein Rezept mit Butterklößchen entnommen, leicht abgewandelt und sie mit Steinpilzen verfeinert.
Sie lassen sich ganz einfach portionsweise einfrieren und sind gerade für die
bevorstehende kalte Jahreszeit eine leckere Suppenbeigabe.
Die Herstellung ist wirklich einfach und die Suppenliebhaber werden sich gewiss freuen.
Zutaten:
• 125g Butter
• 5 Eier
• 100g Mehl
• 100g Semmelbrösel
• 1 halbe Muskatnuss
• Schnittlauch
• Petersilie
• Salz & Pfeffer + Gewürze nach Wahl
• 10g getrocknete Steinpilze
Zubereitung:
Die Butter mit den Eiern, Mehl und Semmelbröseln in einer Schüssel gut
verrühren und dann mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Die
getrockneten Steinpilze währenddessen einweichen, in kleine Stücke
schneiden und zusammen mit den Kräutern (Gewürzen) unter die Masse rühren.
1 Stunde stehen lassen und die so entstandene Masse zu kleinen Klößchen formen (Foto rechts).
Ich habe sie dann auf einem Tablett sortiert, 24 Std. in den
Gefrierschrank gelegt und am nächsten Tag portionsweise vakuumiert und wieder
eingefroren.
Die so gefrorenen Klößchen von Beginn an in der Suppenbrühe mitkochen lassen (ca. 15 - 20 Minuten), die Suppe nach Belieben verfeinern, anrichten - und genießen.
Bon Appétit!
Liebe Grüße Stefan«
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Stefan antwortet am 1. November 2017 auf Walters Kritik »Öl aufs Feuer der Pilzsammler-Gegner«
»Hallo Walter,
deiner Anmerkung/Kritik möchte ich gerne ein paar klärende Worte hinzufügen.
Du sprichst von Kommerzialisierung? Wegen der Grafik?
Es
ist nicht neu, seine Funde zu dokumentieren, im Gegenteil. Im Zeitalter
der Digitalisierung liegt es nun einmal auf der Hand, zumindest für
mich, der von berufs wegen Excel gut beherrscht, dies eben digital
zu tun. Es geht schneller und ich kann daraus wertvolle Erkenntnisse
ziehen. Ich kann daran nichts Verwerfliches erkennen.
Der aufmerksame Leser, und darauf habe ich beim Schreiben bewusst
geachtet, erkennt zum einen, dass sich die Auswertung über 7 Monate
erstreckt, und zum anderen, mit welcher Leidenschaft ich dieser Passion nachgehe.
Außerdem teile ich meine Funde. Sowohl direkt beim Sammeln gemeinsam
mit Freunden als auch die zubereiteten Pilze zu Hause.
So ging vermutlich gut die Hälfte der von mir gesammelten Pilze
als
Gericht oder als Butter in den Familien- und Freundeskreis über. Und
genau das mache ich gerne. Die Freude in ihren Gesichtern ist mir weit
mehr wert als die Tatsache,
dass mich eben genau das a) Geld und b) viel Zeit kostet.
Aber so ist das mit Leidenschaften, man macht es gerne und lässt rationale Gedanken außer Acht.
Die
Tatsache, dass die Grafik beeindruckend ist, teile ich mit dir, dass
dies Ausdruck für Kommerzialisierung ist, nicht! Pilze wachsen nicht in
der Ladentheke, jeder einzelne Pilz ist erlaufen und erarbeitet.
Zum Abschluss noch einige Zahlen, denn darauf baut deine Kritik auf.
Es wäre mir über den Zeitraum meiner Auswertung erlaubt gewesen, und ich
beziehe mich nur auf Pfifferlinge und Steinpilze, je 210 kg sammeln zu
dürfen. Da ich weitgehend mit einer weiteren Person unterwegs war, würde
sich die erlaubte Menge nochmals verdoppeln.
Davon liege ich weit, weit entfernt.
Ganz sachlich argumentiert,
hätte also kein Gegner von uns Pilzsammlern das Recht, mich für meine
gesammelte Menge zu kritisieren.
Ich verstehe grundsätzlich, was du ansprichst, aber meine Leidenschaft
lasse ich mir keinesfalls absprechen, dafür habe ich anfänglich zu viel Frust und
Schweiß hinter mir gelassen. ;-)
Herzlichste Grüße Stefan«
(Diskussion hiermit geschlossen)
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Walter antwortet am 1. November 2017 auf Stefans Beitrag vom 31. Oktober 2017:
»Guten Morgen Heinz-Wilhelm,
zum jüngsten Beitrag von Stefan vom 31. Oktober 2017 möchte ich meine Gedanken und Eindrücke loswerden.
Deine Formulierung »Sehr lesenswert« kann sicher von mehreren Seiten interpretiert werden. Meine Frage hierzu: Sind solche Beiträge, ohne Frage gekonnt und genial formuliert, unserer Sache nützlich oder bewirken sie genau das Gegenteil - und sind Öl aufs Feuer unserer vielen Gegner und Kritiker?
Stefan und seine Rezeptbeiträge sind einfach großartig, aber muss mit einer derartigen Darstellung + Grafik (es fehlt noch die aufgewendete Zeittaktung) unsere Passion derartig kommerzialisiert werden?
Dein von Dir aufwändig und lebendig betreuter Pilz-Ticker sollte nicht Plattform dieser Art der Schreibe werden!
Trotzdem einen schönen Allerheiligen und liebe Grüße von Walter«
(Walter berichtet im Pilz-Ticker-Baden-Württemberg)
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Stefan (Foto rechts) schreibt am 31. Oktober 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
ich sitze gerade bei bestem Oktoberwetter und Sonnenschein auf unserer
Terrasse, genieße eine Tasse guten Kaffee und möchte diesen Post nutzen,
um das Pilzjahr 2017 nochmal etwas Revue passieren zu lassen.
Ich habe dieses verlängerte Wochenende genutzt, um alles, was über die Pilzsaison mehr oder weniger gelitten hat, wieder auf Vordermann zu bringen.
So war mein Auto gestern beim TÜV, ich habe alle meine Schneidebretter abgeschliffen, frisch geölt und poliert und auch alle meine Messer inkl. Pilzmesser wurden frisch geschliffen und abgezogen.
Heute morgen war ich nochmal mit Fabiano, seiner Freundin und
Freunden der beiden inkl. Kinder in einem Fichtenhochwald. Es war ein
sehr schöner Abschluss, mit ein paar Maronen und Pfifferlingen. Alle
waren begeistert bei der Sache und haben mir neugierig gelauscht.
Nun steckt mir das Pilzjahr 2017, das ich bereits Mitte März mit der Morchelsuche begonnen hatte, spürbar in den Knochen.
Endlich bekommt er etwas zurück
Hätte mir zu diesem Zeitpunkt jemand vorausgesagt, was mich in diesem meinem siebten Pilzjahr erwarten würde, ich hätte ihn ausgelacht oder für verrückt erklärt.
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Foto: Pfifferlinge belegen in Stefans Jahresbilanz klar die Nummer eins unter allen verwerteten Speisepilzen. Er fand insgesamt 23,5 Kilogramm. (Foto © Stefan)
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Es fühlt sich an, als gäbe mir dieses Jahr aus Dank für all die Mühen der ersten erfolglosen bzw. erfolgsarmen Jahre wieder etwas zurück.
Im Winter 2016 hatte ich viele Bücher gelesen, mir über Google Maps
Stellen rausgesucht und sie dann im Frühjahr unter die Lupe genommen.
Anschließend habe ich mir Ziele für das bevorstehende Pilzjahr gesteckt,
die ich erreichen wollte.
Diese waren:
• 2 neue Pfifferlingsplätze ausfindig machen
• Morchel-Erstfund
• 10 kg Steinpilze finden
So manchen konnte er für Pilze begeistern
Bis auf das Thema Morcheln ist mir alles gelungen und wurde sogar bei weitem übertroffen.
2017 bedeutet für mich, sagenhafte und unglaublich ertragreiche
Pfifferlingsplätze gefunden zu haben. Eine Pilzvielfalt kennengelernt zu
haben, die ich mir nicht hätte erträumen lassen, mit einer Menge an
Pilzen, die mich nicht nur durch diesen
Winter kulinarisch begleiten könnten.
Ich habe Sie getrocknet, eingefroren, zu Butter und zu schmackhaften Pulver verarbeitet.
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Grafik: In diesem Diagramm führt Stefan seine in diesem Jahr gefunden Pilzarten nach Gewicht auf. Platz 1 schaffen die Pfifferlinge (orange) mit 23,5 Kilo; Platz 2 gehört mit 10,7 Kilo den Fichtensteinpilzen (dunkelblau); die Bronzemedaille geht an die Kiefernsteinpilze (mittelblau) mit 4,4 Kilo. Platz 4 erreichen die Trompetenpfifferlinge (grün) mit 3,3 Kilo, Platz 5 die Sommersteinpilze (sattgelb) mit gut 3 Kilo. Insgesamt brachte Stefan 56 Kilo und 128 Gramm bester Speisepilze mit nach Hause!
(Grafik © Stefan)
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Ich habe viele Menschen mit meiner Pilzbutter und meinen Pilzgerichten glücklich machen können. Habe im Freundes- und Bekanntenkreis neue Menschen für die Pilzsuche begeistern können und mit meiner kleinen Familie eine gemeinsame Leidenschaft gefunden, die uns allesamt eint, begeistert und mit Genuss, Ruhe und Zufriedenheit erfüllt.
»Ich bin, ehrlich gesagt, geschafft«
Auch deinen Pilzticker, lieber Heinz-Wilhelm, schätze ich sehr, hier
finden sich tolle Menschen mit tollen Geschichten wieder - dies ist in
dieser Form, denke ich, EINZIGARTIG!
Danke dafür, ich hoffe, ich kann ihn noch lange, lange lesen.
Zum Abschluss noch eine Grafik, die mein Pilzjahr 2017 in knallharten Zahlen wiederspiegelt. Mich hat es beim Auswerten fast vom Hocker gehauen. ;-)
Ich dokumentierte seit diesem Jahr alle Funde mit Datum, Ort, Wetter, Wald und Boden.
Es wird mir zukünftig sicherlich zugute kommen.
Dies wird sicher bzw. hoffentlich nicht mein letzter Post für 2017 gewesen sein, aber es ist mein vorläufiger Jahresabschluss. Ich bin, ehrlich gesagt, geschafft und werde es jetzt ruhig ausklingen lassen.
In diesem Sinne herzliche Grüße aus Hessen an Dich und alle fleißigen Pilzsammler!
Stefan«
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Collage: Hier haben sich die Eltern des uns schon bekannten kleinen Nachwuchspilzners (siehe z. B. Tageseintrag vom 22. Oktober 2017) einmal gegenseitig fotografiert. Damit sehen wir erstmals Pilzkanone Stefan, der den Pilzticker Hessen mit vielen Einträgen schmückt, im Einsatz an der Pilzfront. (Collage/3 Fotos © Stefan u. Dani)
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Stefan schreibt am 30. Oktober 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
die Kinder waren in der Schule und im Kindergarten. Da liegt es förmlich auf der Hand, dass die Eltern in die Pilze gehen.
Im Spessart gab es noch ein paar Steinpilze und einen Flockenstieligen
Hexenröhrling für uns und in meinem Hauswald eine gute Handvoll Pfifferlinge
und Semmelstoppelpilze.
Am Feiertag werden wir auch noch einmal losziehen, um dann das tolle Pilzjahr 2017 so langsam abzuschließen. Alles weitere wird schönes Beiwerk sein.
Liebe Grüße Stefan & Dani«
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