Pilzticker NRW 66
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Übersicht aller bisherigen NRW-Pilzticker
Michael schreibt am 11. Oktober 2023:
"Kaum zurück aus der Eifel, habe ich unsere Wälder in den Balver Höhen besucht. Der Wald bei uns ist sehr trocken, nicht vergleichbar mit der Feuchte in der Eifel. Hier muss es dringend mal kräftig regnen. Auf dem Weg zu meinen Pfifferlingsplätzen sah ich Schwefelköpfe, Schopftintlinge, Flaschenboviste, Fichtenreizker und viele Fliegenpilze, jedoch keinen einzigen Dickfußröhrling.
Wie erhofft, standen dafür die gewünschten Pfifferlinge zur Abholung parat. Gut versteckt, tief im Moos und unter Gräsern, in restfeuchten Nordhängen, als ob sie auf unsere Rückkehr gewartet hätten.
Interessant ist, dass an keinem der vier Fundplätze neue Fruchtkörper gewachsen sind in den letzten zwei Wochen. Heute habe ich lediglich die Pfifferlinge gefunden, die ich vor unserem Urlaub stehen gelassen hatte. Sie sind nur etwas größer geworden. Ich denke, morgen gibt es Monschauer Senfschnitzel mit Klößen und Pfifferlingen. Auf dem Teller warten sie in Topqualität schon darauf (Foto rechts).
Grüße, Michael"
(Foto © Michael)
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Achim schreibt am 10. Oktober 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute melde ich mich, weil ich mich so sehr über die Artenvielfalt freue, die zur Zeit im Wald im Oberbergischen zu finden ist. Mein Korb ist gefüllt mit allerbesten Speisepilzen, eine tolle bunte Mischung für das Abendessen. Zum Trocknen wird sicherlich auch einiges übrig bleiben.
Gefunden habe ich Pfifferlinge, Amethystschuppige Pfifferlinge, Fichtensteinpilze, Rotkappen, Semmelstoppelpilze, Parasole, Rotfußröhrlinge und einen Flockenstieligen Hexenröhrling. Außerdem erweitert ein großer Birkenporling, zu sehen ganz unten im Korb, meine Teevorräte in der Hausapotheke.
Viele Steinpilze und Maronen sind derzeit sehr madig, aber ich putze schon im Wald und nehme nur die gute Qualität mit.
Viele Grüße
Achim"
(Foto © Achim)
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Michael schreibt am 8. Oktober 2023:
da am morgigen Montag ein Ausflug nach Aachen auf dem Plan steht, haben wir heute noch mal eine kleine Abschiedsrunde um Wald bei Monschau gedreht.
Die dickstieligen Maronen gab es wieder reichlich, dazu einige Laubwaldrotkappen und Violette Rötelritterlinge. Zum gutem Schluss fanden wir in der feuchten Tiefe einer ehemaligen Rückegasse tatsächlich noch ein paar Steinpilze.
Sie waren leider teilweise arg vermadet, aber nach dem Ausputzen blieb noch genug (Foto rechts) für eine großzügige Beilage zu Schwarzbrot mit Bacon, Rührei und geschmorten Tomaten übrig.
Am Dienstag geht unser Eifel-Urlaub zu Ende, dann kehren wir zurück ins Märkische. Wir sind gespannt, ob zuhause die Pfifferlinge auch noch sprießen und ob es dort mit Steinpilzen etwas besser aussieht.
Grüße Michael & Jule"
(Foto © Michael)
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Michael S. schreibt am 7. und 8. Oktober 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
an meinem letzten Urlaubstag wollte ich unbedingt noch einen Fichtenwald aufsuchen, der uns schon oft herrliche Maronenröhrlinge beschert hat.
Da ich schon sehr früh unterwegs war und dieser Wald bei Kirchhundem recht weit entfernt von asphaltierten Straßen liegt, herrschte dort während meiner zwei Suchstunden eine himmlische Ruhe.
Oft noch gut unter hohem Moos versteckt, entdeckte ich nach und nach einen Maronenröhrling nach dem anderen. Nur ein Mal, nämlich 2018, haben wir dort solche Mengen entdecken können.
Da sich Maronenröhrlinge ja hervorragend zum Trocknen eignen, wird heute Abend nur ein kleiner Teil zum Abendessen verarbeitet. Der Großteil dörrt bereits im Trocknungsgerät vor sich hin.
Nach diesem Schlag gab es am heutigen Sonntag kein Halten mehr. Auf zur Nachlese, hieß es folgerichtig schon am Vormittag. Und es war der Wahnsinn, was wir da erneut an besten Maronen gefunden haben, siehe das nächste Foto mit der Maronen-Autobahn.
Wir wünschen Dir und allen Pilzfreunden einen schönen Wochenendausklang!
Anja, Ella und Michael"
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Foto rechts: Macht der Sauerlandlinie (A 45) Konkurrenz: Michaels Maronen-Autobahn, fertiggestellt in einem Tempo, an dem sich Verkehrsplaner und Straßenbau-Unternehmen ruhig mal ein Beispiel nehmen dürfen. Die Pilze für das Bauvorhaben sammelten er und seine Frau am Sonntagmorgen. (2 Fotos © Michael S.)
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Foto: Das sieht man nicht alle Tage! Drei Körbe voller Laubwaldrotkappen haben Martin & Mitsammler in der Voreifel zusammengetragen. (2 Fotos © Martin)
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Martin schreibt am 7. Oktober 2023:
"Guten Abend Heinz-Wilhelm,
nachdem wir gestern Abend noch den Nordseestrand von Hooksiel besuchten, verschlug es uns heute Morgen nach einer Woche Urlaub und Rückreise direkt in den Wald. Zusammen mit einigen Mitsammlern aus Familie und Verwandtschaft stand für uns mal wieder die Voreifel auf dem Programm.
Am Waldrand wurden wir direkt von zwei Steinpilzen begrüßt, die nicht verwurmt waren. Das restliche Aufkommen an Maronen und Steinpilzen war allerdings mehr oder weniger verwurmt und unbrauchbar.
Selbst die Hexenröhrlinge hat es teilweise getroffen. Zu unserer Freude fanden wir fast hunderte von Rotkappen, die alle in 1A-Qualität waren. Haben diese einen Stoff, den Mücken nicht mögen? Oder haben Mücken, die Rotkappen zur Eiablage bevorzugen, momentan nicht ihre Zeit?
Alles in allem war es ein sehr gelungener Pilzgang! Allerdings fehlt es immer noch an Regen. Umso erstaunlicher ist die relativ hohe Artenvielfalt. So weit reicht mein Pilzwissen allerdings nicht, dass ich alle Arten, die wir fanden, hätte bestimmen können.
Viele Grüße Martin"
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Foto: Wie viele Rotkappen zeigt das Foto? Zugegeben eine ist so klein, dass man sie außer Acht lassen darf. Aber auch so ist es noch genau ein Dutzend. Und Martin hat recht: Rotkappen sind weit weniger von Maden befallen als z. B. ihre engen Verwandten, die Birkenpilze. Sie dürften, ähnlich wie etliche Schnecklingsarten, über einen Wirkstoff verfügen, der Mücken und Fressfeinde weitgehend abhält. Und was noch schöner ist: Rotkappen schmecken - trotz ihrer Grau- oder Schwarzverfärbung bei Anschnitt - deutlich besser als Birkenpilze. Und nicht wenige Pilzfreunde schätzen ihr festes Fleisch.
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Michael S. schreibt am 6. Oktober 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
vielen Dank für Deine Rückmeldung bezüglich des mutmaßlichen Braunen Ledertäublings. Ein weiteres Exemplar haben wir heute wiederum unter Fichten gefunden, direkt angebraten und verkostet. Wirklich lecker!
Die plötzliche Artenvielfalt im Wald war heute sehr überraschend. Neben dem erwähnten Braunen Ledertäubling fanden wir noch einen weiteren Täubling, nämlich einen Frauentäubling. Dann noch Semmelstoppelpilze, Fichtensteinpilze, Maronenröhrlinge, Perlpilze, Rotkappen, einen Birkenpilz, einen Flockenstieligen Hexenröhrling und einen Fichtenreizker. Alle zu sehen auf dem Foto rechts.
Das lässt für die nächste Zeit doch hoffen! Dir einen schönen Abend.
Michael"
(Foto © Michael S.)
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Foto: Die leuchtenden Aprikosenpfifferlinge wachsen nicht, wie zu vermuten, am Ufer des Waldrandes, sondern auf einer Insel mitten in der Rur bei Monschau. Das Waldrand-Ufer sehen wir gegenüber. (5 Fotos © Michael)
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Foto: Auf dieser langgestreckten Insel wuchsen die Pfifferlinge, die Michael und Jule nach einem Balanceakt über die bemossten, glatten Steine in der Strömung holten. Auf dem Rückweg durchs Wasser gab es für Michael ein kaltes Bad.
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Michael schreibt am 5. Oktober 2023:
"Hallo Herr Bertram,
heute wollten Jule und ich eigentlich nur ein bisschen in der Region Monschau wandern, am Fluß und Waldrand entlang, ohne Pilzmesser und ohne Transportnetz. Pilze zu suchen erschien uns nämlich leidlich hoffnungslos, trotz viel Regen und genug Sonne war im Wald kaum etwas zu sehen. Vor allem an Röhrlingen fehlte es. Lediglich an einigen Fichtenreizkern und zwei kleinen Flockis kamen wir vorbei, um sie stehen zu lassen.
Direkt am Wegesrand, etwas oberhalb des Flusses, fiel mir kurze Zeit später eine große Gruppe außerordentlich großer Mehlräslinge auf, dazu ein paar kleine Fliegenpilze. Von dem Moment an war die Aufmerksamkeit spontan geschärft, der Blick wieder auf Pilze eingestellt.
Eine Schatzinsel mit goldgelben Köstlichkeiten
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich einige orange-goldene rundliche Flecken. Am Steilufer der kleinen Insel, mitten im Fluss, 10 Meter entfernt. Unverkennbar Aprikosenpfifferlinge, meinte Jule, und nicht wenige. Eine Schatzinsel sozusagen. Diese Pfiffis stehen zulassen war für uns keine Option, eine bessere Steinpilzalternative gibt es für uns kaum.
Also sind wir das Steilufer hinunter geklettert und vorsichtig über einige größere Steine im Flussbett balanciert. Langsam und teilweise sogar auf allen Vieren, weil die Steine bemoost, voller Algen, nass und glatt wie Schmierseife waren. Es hat ein paar Minuten gedauert, aber wir kamen heil und trocken gegenüber an.
Pilze auf einer Insel zu sammeln, das war mal etwas ganz Neues, aber nicht nur deswegen besonders. Auf der Insel wuchsen überall Pilze, Verblassender, Fleischrötlicher und Pupupurschwarzer Täubling, zwei Hexenringe mit Semmelstoppelpilzen, Fichtenreizker und mehrere Nester Arikosenpfifferlinge am Steinufer der Insel, knapp oberhalb der Wasserlinie. Die schönsten und größten Exemplare nahmen wir mit, die kleinen und mittleren Pilze ließen wir stehen.
Foto: Jule bei einem Pfifferlingsnest. Ihr Standort zeigt, dass sie gar nicht genug an Feuchtigkeit und Nässe bekommen können.
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Foto: Als würden sie sich abseilen, so drängen die Pfifferlinge an der steilen Uferstelle dem Wasser entgegen.
Das ungewollte Bad war erfrischend
Den Rückweg durch den Fluss, meisterte Jule souverän, sie hatte beide Hände frei, während ich die zum Transport des Waldgoldes umfunktionierte und dafür abgeknöpfte Kapuze der Regenjacke mit beiden Händen vor mir her trug.
So klettert es sich denkbar schlecht über nasse Steine. Das Bad im 7 Grad kalten Wasser, das ich direkt nach dem ersten verunglückten Schritt nehmen musste, war sehr erfrischend. Die Füße waren danach sauber und der Hosenboden auch einmal grünlich bis auf die Haut durchwässert. Der Heimweg in nassem Schuhwerk und Hosen zog sich.
Aber immerhin waren die Pfifferlinge sämtlich unversehrt und trocken. Das passt gerade gut, denn für morgen Früh haben sich Freunde angekündigt, die sich frische Pilze mit Rührei zum Frühstück gewünscht haben.
Erst dank unseres Inselabenteuers lässt sich dieser Wunsch erfüllen.
Grüße aus der Eifel,
Michael und Jule"
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Foto: Die abenteuerliche Ernte hat sich gelohnt, der Besuch darf sich wunschgemäß auf Rührei mit frischen Pilzen zum Frühstück freuen.
Antonio schreibt am 5. Oktober 2023 zu diesem Foto:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
meine Steinpilzstelle enttäuscht mich nicht, obwohl nach meinem Überblick im Wiehengebirge weit und breit kein Pilzwachstum stattfindet.
Ich habe gestern sieben junge Steinpilze, einen Flocki und eine Marone geerntet. Die zwei Birkenpilze und der Pfifferling ist die magere Ausbeute der Suche in einem anderen Gebiet.
Den Steinpilz rechts auf dem Foto habe ich erst für einen Gallenröhrling gehalten, wegen des dunklen Netzes. Die Kostprobe ist aber nussig-aromatisch. Kannst du mir dazu was sagen?
Dir und allen Pilzfreunden einen schönen Gruß, Antonio"
(Foto © Antonio)
Hallo Antonio,
ich hielt ihn bei erster Betrachtung nach Netzzeichnung und Röhrenfarbe auch sofort für einen Gallenede. Jedoch, bei Betrachtung unter der großen Lupe könnte es auch ein trockenheitsgeschädigter Steinpilz sein, an dem das Netz infolge Austrocknung reliefartig-markant gezeichnet ist.
Andererseits gibt es in Einzelfällen auch mal einen Gallenröhrling mit neutralem Geschmack, also ohne Bitternote, wie dieser Website schon gemeldet wurde.
Viele Grüße Heinz-Wilhelm
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Michael S. schreibt am 4. Oktober 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
Anja, Ella und ich haben uns für zwei Übernachtungen in ein einsam gelegenes Forsthaus im Wittgensteiner Land einquartiert.
Am Tag der deutschen Einheit dort angekommen, mussten wir uns allerdings bis zum späten Nachmittag gedulden, bevor sich das vorhergesagte Unwetter gelegt hatte. Auf unserem etwa fünf Kilometer langen Rundwanderweg ließen sich allerdings keine Speisepilze blicken.
Am Mittwoch Vormittag sind wir schon recht früh los, um Waldgebiete zu entdecken, in denen vielleicht doch etwas zu finden sein könnte. Dieses Vorhaben wollten wir mit einer ausgiebigen Wanderung verbinden.
Glücklicherweise trafen wir einige Zeit später auf ein älteres Ehepaar, das uns mit Pfifferlingen im Korb entgegen kam. Dass wir ebenfalls auf Pilzsuche waren, war natürlich unschwer an unserem leeren Sammelkorb zu erkennen. Und so gaben sie uns freundlicherweise wertvolle Tipps, wo in den letzten Wochen Pfifferlinge, Rotkappen und Steinpilze zu finden gewesen seien.
Nun, Steinpilze gab es für uns zwar nicht, dafür aber Birkenrotkappen, Birkenpilze und Pfifferlinge. Im besten Zustand und in ausreichender Menge konnten wir sie für unser Abendessen im Forsthaus einsammeln.
Ganz liebe Grüße senden Anja, Ella und Michael"
Anmerkung: Der Sparrige Schüppling auf dem Teller (Foto rechts) diente ausschließlich zu Studienzwecken
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2 Fotos: Geschnittene Rotkappen und Birkenpilze (links) und fein gesäuberte Pfifferlinge: so lebt sich's gut im entlegenen Forsthaus. (3 Fotos © Michael S.)
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Foto: Alles frische, knackige junge Maronen - und eine Rotkappe. Michael hofft, dass die Rothüte während seiner Urlaubszeit noch einmal nachkommen.
Michael schreibt am 2. Oktober 2023:
"Hallo Herr Bertram,
in den Ardennen ist, was die Pilze angeht, nichts los. Wald ohne Ende, nur keine Röhrlinge oder Täublinge.
Aber die Eifel ist weiterhin zuverlässiges Maronenland. Oberhalb des Rurtals, in dem Mischwaldgebiet, in dem ich schon am Freitagnachmittag war, stehen viele Maronen, eine schöner als die andere (z. B. Foto rechts).
Regen und milde Temperaturen um 20 Grad haben ihr Wachstum ausgelöst. Ein kleiner Trost für den weiterhin ausbleibenden zweiten Steinpilzschub. Wäre doch nur jeder dritte Gallenröhrling, von denen es heute reichlich gab, ein Steinpilz gewesen!
Es gab aber nicht nur leckere Maronen, sondern auch einen guten Eindruck davon zu gewinnen, wie schnell Röhrlinge wachsen können. Vor drei Tagen hatte ich ja am Flussufer Rotkappen gefunden. Da es meine ersten seit 30 Jahren waren, habe ich die Fundstelle peinlich genau abgesucht. Es waren aber keine weiteren zu entdecken.
Aber heute steht doch eben da eine ganz frische, gar nicht mal kleine Rotkappe. Das zeigte mir, dass Röhrlinge erstaunlich schnell bemerkenswert große Fruchtkörper bilden können. Was die Chance, dass ich im Urlaub vielleicht doch noch Nachschub finde, durchaus erhöht.
Liebe Grüße aus Monschau, Michael"
(3 Fotos © Michael)
Blau = ungenießbar
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Foto: Eine kleine junge Gallenröhrlingsfamilie, die fast wie eine Maronenfamilie aussieht.
2 Fotos: Erst waren es drei (links), nach dem Mittagessen dann fünf Steinpilze (rechts). Hätte Antonio sein Mobiltelefon "vergessen", wäre ihm wohl die zweite Fahrt erspart geblieben. (2 Fotos © Antonio)
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Antonio schreibt am 1. Oktober 2023:
"Hallo,Heinz-Wilhelm,
die einzige Stelle im Wiehengebirge, wo ich jemals Steinpilze gefunden habe, hat mir heute Morgen unverhofft das bekannte Glücksgefühl gegeben.
Ein recht ausgewachsener Meisterpilz, noch sehr fest, stand in der Nähe von zwei Gesellen.
Da meine Frau zum Mittagessen rief, bin nach Hause gefahren. Doch ich konnte es kaum erwarten, wieder im Wald zu sein.
Tatsächlich hat sich die weitere Inspektion gelohnt: fünf weitere schöne Pilze waren meine Ausbeute. Dazu muss ich anmerken, dass ich mindestens sechs, sieben Exemplare im Wald gelassen habe, weil ihr Stiel von den vielen Maden bereits ganz weich war, selbst schon bei den sehr jungen Exemplaren.
Schönen Gruß Antonio"
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