Pilzticker Sachsen 89
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Exklusiv: Peter Rohlands Pilztouren
Birgit schreibt am 18. Juli 2021 zu diesem Foto:
"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
ich war heute mit meiner Freundin Marlies wieder in der Dübener Heide unterwegs.
Es sollte ein kleiner Anfang werden. Gleich eingangs des Waldes standen einige Pfifferlinge. Dann fanden wir frische kleine Maronen, einen Perlpillz und einen Fichtenreizker.
Es hat Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir nächste Woche ein wenig mehr finden."
(2 Fotos © Birgit)
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Foto: Im graubraunen Laub sind sie gut zu sehen, die Pfifferlinge.
Maik schreibt am 15. Juli 2021:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich war heute in einem Park bei Markkleeberg und konnte Flockenstielige und Netzstielige Hexenröhrlinge sowie Blutrote Filzröhrlinge finden. Außerdem hatte ich mit einem Fahlen Röhrling (2. Foto rechts und unten) einen Erstfund. Eine schöne Pilzvielfalt, die momentan viel Freude bereitet.
Viele Grüße, Maik"
(4 Fotos © Maik)
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Foto: Fahle Röhrlinge bläuen oder schwärzen beim Anschnitt kein bisschen. Sie sind in allen Pilzteilen gelb bis gelbweiß. Ausführlicheres über diesen relativ seltenen Röhrling findet Ihr hier, Tageseintrag vom 29. Oktober 2019.
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Foto: Auch ein schmucker essbarer Pilz ist der Blutrote Filzröhrling.
Hermann schreibt am 1. Juli 2021 zu diesen 2 Fotos:
"Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,
nachdem die Zeit der Hexenröhrlinge erst einmal vorbei ist, gibt es im
Erzgebirgswald zwischen Aue und Zschorlau viele Pfifferlinge und Perlpilze. Leider waren viele Perlpilze bereits stark von Maden befallen. Lustig anzuschauen war eine Kette von Pfifferlingen, die an einem Fichtenzapfen entlang wuchsen. (2 Fotos © Hermann)
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Foto: Hermanns Korb war gut mit Perlpilzen und Pfifferlingen gefüllt. Ein akzeptabler Ausgleich für die Hexenröhrlinge, die erst einmal eine Pause einlegen.
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Foto rechts: Die nach den Flockenstieligen Hexenröhrlingen zweite Röhrlingsart des Jahres legt hiermit Frank S. aus Frohburg im Landkreis Leipzig vor.
Er hat gestern Blauverfärbende (Vielverfärbende) Birkenpilze gefunden, eine sehr seltene Raufußröhrlingsart. Bei dem Exemplar ganz links mit dem kugeligen weißbraunen Hut ist die Blaufärbung an der Stielbasis gut zu erkennen. Ein sehr schöner Fund! (Foto © Frank S.)
24. Mai 2021
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Foto: Aus eigener Ernte sind diese Speisemorcheln. Sie wuchsen in Jochens Garten. Auch in Mittel- und Norddeutschland beginnt jetzt die Morchelzeit. (2 Fotos © Jochen)
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Jochen schreibt am 18. April 2021:
"Hallo,
bei uns im eigenen Garten in Belgern-Schildau, Landkreis Nordsachsen, hat die Frühlingsmorchelsaison begonnen, mit sehr schönen Speisemorcheln.
Mit freundlichen Grüßen, Jochen"
Foto: Sechs auf einen Streich! So dicht zusammen wuchsen sie.
Mario schreibt am 29. März 2021:
"Hallo,
Vorsicht, Pilzfreunde, die ersten warmen Tage in der Region Werdau im Landkreis Zwickau haben die sehr giftigen Frühjahrslorcheln (Foto rechts) erwachen lassen.
Grüße aus Werdau, Mario"
(Foto © Mario)
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Foto: Damit wären also auch die Januar-Pfifferlinge im Jahr 2021 da, wie sie auch schon in den Vorjahren immer wieder im ersten Monat des Jahres hier und da zu sehen waren. (2 Fotos © Hermann)
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Hermann schreibt am 22. Januar 2021:
"Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,
heute bei meinem Waldrundgang in der Nähe von Aue im Erzgebirge habe ich sage und schreibe ein paar Pfifferlinge gefunden. Ich habe sie natürlich stehen gelassen, sie könnten ja schon mehrere Fröste abbekommen haben. Am 20. Januar habe ich in einem anderen Waldstück, nämlich am Gleesberghang, Gelbstielige Muschelseitlinge fotografiert.
Viele Grüße von Schwammefreund Hermann"
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Foto: Hermann hat sie gleich erkannt und von den Austernseitlingen abgegrenzt. Dies sind Gelbstielige Muschelseitlinge, die unter Giftverdacht stehen.
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Foto: Die ersten Austernseitlinge für Mario. Bei den weißen Anteilen auf dem Hut handelt es sich vermutlich um gefrorenes Wasser oder Grießelschnee (körnigen Schnee). (Foto © Mario)
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Mario schreibt am 2. Januar 2021:
"Hallo,
ich habe bisher den Pilzticker mit großer Aufmerksamkeit verfolgt , aber noch nie eine E-Mail gesendet. Das ändert sich hiermit.
Das Foto zeigt meinen letzten Pilzfund des Jahres am 31. Dezember. Es war das erste Mal, dass ich Austernseitlinge gefunden habe, und zwar im Stadtgebiet im sächsischen Werdau.
Grüße Mario"
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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