Pilzticker Schweiz 6
Übersicht aller Schweizer Pilzticker
Bruno schreibt am 16. Oktober 2016:
»Hallo,
gestern habe ich auf dem Rietenberg bei Villmergen im Kanton Aargau folgende Pilze gesehen oder mitgenommen:
Safranschirmlinge, Anischampignon, Flaschenbovist, Rotfußröhrling, Stockschwämmchen, Schopftintling, Marone, Steinpilz, Herbsttrompete, Trompetenpfifferling (Nennung in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit).
Das ist beinahe die ganze Herbstpalette.
In der kommenden Woche ist mit Regen und wärmeren Temperaturen nochmals Pilzwetter angesagt!
Grüße aus Villmergen, Bruno«
(Foto © Bruno)
Pilzticker Schweiz 6
Foto: Auch dieses Steinpilztrio landeten in Philipps Korb. Auf dem zweiten Foto lässt sich ahnen, dass sie in ausgezeichnetem Zustand waren. (2 Fotos © Philipp)
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Philipp schreibt am 10. Oktober 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
im Appenzellerland höre ich überall Klagen über ein schlechtes Pilzjahr. Ich persönlich bemerke davon nur wenig, eventuell ist mir das Glück holder als anderen.
Heute landeten Steinpilze, ein Flocki, Amethystpfifferlinge, Gelbe Leistlinge, Maronen, Birkenpilze (Erstfund), ein Goldröhrling und vermutlich Ringlose Butterpilze in meinem Korb.
Liebe Grüße Philipp«
Foto: Drei schöne Schopftintlinge hat Philipp gefunden. Und leider stehen gelassen. Denn in diesem Zustand sind sie hervorragende Speisepilze mit einem feinen Spargelaroma. Um sie für den Heimweg zu präparieren, dreht man den Stiel, der sich ausgezeichnet zum Herstellen eines aromatischen Pilzpulvers eignet, vorsichtig heraus. Die wie wir wissen rasch vergänglichen Hüte bleiben dann länger haltbar. (Foto © Philipp)
Pilzticker Schweiz 6
Philipp schreibt am 3. Oktober 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm
ein Steinpilz von 675 Gramm ist mir noch nie begegnet. Heute schon. Leider war er total verwurmt; schade.
Zwei andere Steinis waren dagegen gut zu verwerten. Dazu fand ich Gelbstielige Leistlinge, Ziegenlippen, eine Marone, einen Goldröhrling und einen schönen Parasol. Auch drei Schopftintlinge waren zu sehen, blieben aber stehen. Insgesamt hatte ich einen schönen vollen Korb.
Liebe Grüße Philipp«
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Philipp schreibt am 1. Oktober 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
erstmals hat meine Schwiegermutter mich beim Pilzrundgang im Rheintal begleitet und gleich ein gutes Auge bewiesen. Schöne Semmelstoppelpilze, Gelbstielige Leistlinge, eine Marone und eine Ziegenlippe nahmen wir mit.
Liebe Grüße Philipp«
Foto: Auch Semmelstoppelpilze, eine Ziegenlippe (Filzröhrling) sowie darüber eine Marone, die sich das Bein gebrochen hat, konnten Philipp und Schwiegermutter im Rheintal ernten. (2 Fotos © Philipp)
Foto: Schöne Pilze im Schweizer Mittelland hat Bruno auf seiner Pilztour hinein in den Altweibersommer gefunden. Wir sehen eine Krause Glucke, Herbsttrompeten, zwei Trompetenpfifferlinge, zwei Filzröhrlinge, darunter einen Blutroten, Goldröhrlinge sowie Pfifferlinge. Ein Gang, der sich landschaftlich und mit seiner Ernte gelohnt hat! (Foto © Bruno)
Bruno schreibt am 27. September 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
trotz sonnigen Wetters und Trockenheit wachsen die Pilze. Die Route führte mich von Villmergen über den Rietenberg an den Hallwilersee und zurück. Ich habe viele Pilzsorten gefunden, allerdings keine Steinpilze.
Der Ausflug begann im Nebel und endete mit Sonnenschein des Altweibersommers.
Liebe Grüße Bruno«
Foto: Kaum zu glauben, aber die Steinpilze sind wieder da! Jedenfalls im Appenzellerland, worüber sich Philipp freut. (2 Fotos © Philipp)
Philipp schreibt am 27. September 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
der Pilzrundgang in
der Mittagspause in meinem Appenzellerland brachte heute schöne Steinpilze zum Vorschein. Auch
Maronenröhrlinge waren dabei sowie ein Amethystpfifferling. Die Flockis ließ ich stehen.
Liebe Grüße Philipp«
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Walti schreibt am 26. September 2016:
Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern war ich wieder einmal in der Region vom Sihlsee in den Wäldern. Leider habe ich keine Steinpilze gefunden.
An einer Stelle fand ich Schweinsohren, die jedoch nicht mehr zu gebrauchen waren. Hinzu kamen ein paar Starkriechende Trompetenpfifferlinge (Duftleistlinge).
Kurz bevor ich wieder Richtung Auto lief, stieß ich auf eine Stelle mit Gelbstielige Trompetenpfifferlinge.
Leider kam ich erst auf den Gedanken, ein Foto zu machen, als sie schon auf dem Dörrex lagen (siehe rechts).
Liebe Grüße Walti«
(Foto © Max)
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Max schreibt am 8. September 2016:
»Hallo lieber Pilzticker,
vergangenes Jahr habe ich dir aus der Eifel geschrieben, dieses Jahr von der deutschen Grenze, genauer im Aargau, bei Rheinfelden.
Die letzten Wochen es hier so heiß und trocken, dass ich bis auf wenige Semmelstoppelpilze kaum etwas gefunden habe. Heute bei einer Radtour dann ein kurzer Abstecher in den moosigen Fichtenwald am Wegesrand und nach wenigen Minuten: Mehrere, größtenteils aber noch recht kleine Steinpilze. Die ganz kleinen durften - noch - im Wald bleiben. Eventuell ist das der Startschuss hier unten im Rheintal.
Auf dem Foto sind die mitgenommenen Steinpilze sowie bereits beschnittene Pfefferröhrlinge und ein Perlpilz zu sehen.
Mehlräslinge, die ja gerne Steinpilze anzeigen, gab es dort ebenfalls; es scheint ein sehr gutes Steinpilz-Revier zu sein.
Grüße von Max«
(Foto © Max)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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