Pilzticker Schweiz 8
Übersicht aller Schweizer Pilzticker
Foto: Die Bachforelle war erhofft, die Pfifferlinge gab's en passant für Philipp. Um so besser!
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Philipp schreibt am 9. September 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm
heute kamen mir beim Angeln die Eierschwämme in die Quere. Da habe ich sie halt mitgenommen.
Liebe Grüße Philipp«
Foto: Wenn sie schon so dastehen, nimmt man sie doch zu gerne mit, die schönen Pfifferlinge. (2 Fotos © Philipp)
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Foto: Diesmal war Philipp - mit seinen Kindern - wieder in seinem Heimatwald unterwegsDa war das Pilzesammeln, wie man sieht, nicht so mühsam wie an seinem neuen Arbeitsort St. Gallen.
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Philipp schreibt am 25. August 2017:
»Lieber Heinz Wilhelm
heute hatte ich Zeit, mit meinen Kindern die Wälder im Appenzellerland unsicher zu machen. Wir konnten sogar zwei Durchgänge erledigen.
Das Ergebnis lässt sich sehen: Steinpilze, Eierschwämme, Trompetenpfifferlinge, Parasole, Flockis, Semmelstoppelpilze, Goldröhrlinge und Violette Lacktrichterlinge.
Und
der Herbst kommt erst noch!
Herzliche Grüße Philipp«
2 Fotos: Die Kinder halfen mit beim Suchen. Vom massigen Steinpilz (links) bis zu den zierlichen Trompetenpfifferlingen (rechts) entging ihren Augen nichts. (3 Fotos © Philipp)
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2 Fotos: Immerhin kennt Philipp an seinem neuen Arbeitsort jetzt schon ein kleines Steinpilzrevier. Und wo die Eierschwämme stehen, weiß er auch schon. Der Anfang ist gemacht! (2 Fotos © Philipp)
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Philipp schreibt am 24. August 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
aller Anfang ist schwer. Ich habe gerade den Arbeitsort gewechselt, daher liegen die Wälder des Appenzellerlandes in der Mittagspause nicht mehr in Reichweite. Was macht man in einem solchen Fall? Klar, man sucht sich ein neues Pilzrevier.
Ich bin daher am Montag und heute Mittag auf die Pilzpirsch in den umgebenden Wäldern gegangen. Das Ergebnis ist noch nicht berauschend, aber immerhin überzeugt die Qualität der Funde.
Ich konnte Eierschwämme, Semmelstoppelpilze und einen schönen Steinpilz mit nach Hause nehmen. Wie gesagt: aller Anfang ist schwer.
Und was wächst, außer den Gefundenen, wohl noch in St. Gallen? Natürlich Gallenröhrlinge. Von denen habe ich auch welche gefunden.
Herzliche Grüße Philipp«
Blau = ungenießbar
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Philipp schreibt am 18. August 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm
heute habe ich an einem mir
unbekannten Wald, an welchem ich schon mehrmals vorbeifuhr, einen
kurzen Stop eingelegt. Das erfreuliche Ergebnis einer Viertelstunde: Eierschwämme,
Rotfüßchen, eine Marone, ein Flocki und ein violetter Lacktrichterling (Foto rechts).
Ich denke, der Wald ist einen ausführlichen Ausflug wert.
Herzliche Grüße Philipp«
(Foto © Philipp)
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Philipp schreibt am 20. Juli 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm
ich werde mich nicht mehr über fehlende Steinpilze beklagen nach dem heutigen Fund. Ich habe sogar viele Flockis stehen lassen. So viele Steinpilze in Spitzenqualität wie auf dem Foto rechts durfte ich noch nie mit nach Hause nehmen.
Liebe Grüße Philipp«
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2 Fotos: Kaum klagte Philipp über fehlende Steinpilze, da sind sie auch schon da (Foto rechts). Und von den vielen Flockis ließ er den Großteil sogar stehen. (3 Fotos © Philipp)
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Philipp schreibt am 19. Juli 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
gestern war ich in einem etwas höher gelegenen Gebiet im Appenzellerland unterwegs und durfte die ersten Eierschwämme ergattern. Dazu kamen drei Flockenstielige Hexenröhrlinge.
Steinpilze sind leider noch nicht in Sicht. Dafür sind im Moment viele Schönfußröhrlinge zu sehen, ebenso Frauentäublinge , an denen sich die Schnecken gütlich tun. Auch einen einzelnen Fichtenreizker (Foto rechts) habe ich entdeckt.
(Foto © Philipp)
Herzliche Grüße Philipp«
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Jens schreibt am 18. Juli 2017:
»Erste Eierschwämme im Berner Oberland in 1200 Metern.«
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Esther schreibt am 18. Juli 2017:
»Es hat bereits viele Zigeunerpilze (Reifpilze) im Unterwallis auf 1600 Metern Höhe.«
2 Fotos: Auch im Appenzellerland wachsen jetzt die Flockenstieligen Hexenröhrlinge, zu Philipps Freude. (2 Fotos © Philipp)
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Philipp schreibt am 7. Juni 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
nach den vielen Fundmeldungen aus Deutschland und dem Niederschlag der letzten Tage ging ich heute kurz in die Wälder. Und siehe da, auch im Appenzellerland sind die Flockenstieligen Hexenröhrlinge da.
Gruß Philipp«
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Foto: So schön kann ein Mittagsspaziergang aussehen! Philipp kann über beste Pilzernte im Appenzellerland schon länger nicht klagen. (2 Fotos © Philipp)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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