Pilzticker ST 19 (Sachsen-Anhalt 19):
Funde vom 08.11.2015 - 16.10.2016



Pilzticker ST 19




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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Sachsen-Anhalts




Kein Steinpilz im Oberharz, aber wenigstens Krause Glucken wanderten in den Korb


Klaus schreibt am 16. Oktober 2016:

»Guten Abend,

leider haben wir auch an diesem Wochenende nicht annähernd die Sammelergebnisse, wie sie etwa Heike derzeit im Eichsfeld erzielt.

Im Harz ist nichts zu finden. In den hiesigen Wäldern sieht es ähnlich aus. In der Letzlinger Heide keine Maronen und Steinpilze. Wenigstens einige Krause Glucken fanden in unsere Körbe.

Auf dem Rückweg haben wir noch einen Absteccher in das große Waldgebiet um Klötze gemacht. Auch hier war auf dem Waldboden nichts zu finden.

Aber am Rastplatz Eisernes Kreuz haben wir an einer Eiche einen Schwefelporling (Foto rechts) entdeckt. Bei einer Höhe von 6 Metern war an Ernten allerdings nicht zu denken.

Viele Grüße Klaus B.«

(Foto © Klaus B.)

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Dölauer Heide bei Halle/Saale: Der Klapperschwamm pausiert, die Glucke leuchtete auf 50 Meter


Foto: Die Krause Glucke leuchtete aus 50 Metern Entferung, die Stockschwämmchen warteten auf dem Rückweg in einer riesigen Kolonie. Heinz konnte das nur Recht sein! (Foto © Heinz)

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Heinz schreibt am 16. Oktober 2016:

»Hallo,

ich war heute wieder einmal in der Dölauer Heide, Nähe Uni-Klinik Halle.

Zunächst war gar nichts zu finden außer einigen Porlingen und kleinen Pilzen, die ich nicht kannte. 

Doch auf einmal leuchtete eine Krause Glucke, und das aus 50 Metern Entfernung. An meiner Klapperschwamm-Stelle wurde ich enttäuscht, denn dieser Porling wächst dieses Jahr offenbar nicht. Klapperschwämme machen ja manchmal ein Jahr Pause.

Auf dem Rückweg stieß ich dann noch auf eine riesige Stockschwämmchen-Kolonie. Dann habe ich noch einen Baumpilz mitgenommen, um ihn zuhause in Ruhe bestimmen zu können. 

So wie es aussieht, gibt es doch noch Pilze dieses Jahr. Vorausgesetzt, es bleibt noch frostfrei!

Viele Grüße Heinz«

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Maronen in der Heide bei Magdeburg: Das Pilzwachstum scheint einzusetzen

Antje und Jens schreiben am 16. Oktober 2016:

»Wir haben Maronen in der Heide bei Magdeburg gefunden. Nach dem Regen der letzten Tage scheint nun auch das Pilzwachstum einzusetzen. «


Burg bei Magdeburg: Theresa darf als Einsteigerin mehr als zufrieden mit ihrer Ausbeute sein


Foto: Mit dieser Ausbeute in einem neuen Waldgebiet kann Theresa als Anfängerin mehr als zufrieden sein! Maronen, Parasole sowie eine Krause Glucke, die gerade noch um die Ecke guckt, wanderten in ihren Korb. (Foto © Theresa)

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 Theresa schreibt am 9. Oktober 2016:

»Hallo,

ich war heute Morgen zwei Stunden im Kiefernwald bei Burg in der Nähe von Magdeburg unterwegs und bin als Sammelanfänger mit der Ausbeute in einem neuen Gebiet zufrieden: Viele Röhrlinge, drei Parasolpilze und eine kleine Fette Henne. Das gibt heute Abend ein schönes Pilzmahl!

Viele Grüße aus der Magdeburger Börde, Theresa«




Colbitzer Heide: Nur Falsche Pfifferlinge und Parasole

Romy schreibt am 6. Oktober 2016:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

unser heutiger Weg in die Pilze führte uns in die Heide nahe Colbitz.

Der Wald selbst lässt noch kein nahendes Pilzaufkommen vermuten. Auf dem Weg zurück zum Wagen wurden wir jedoch am Wegesrand mit dem Fund zahlreicher Falscher Pfifferlinge* (immerhin!) und einiger Parasole belohnt.

Wir gedulden uns also weiter, bis sich die Röhrlinge zeigen.

Beste Grüße Romy«

*Nur in geringer Menge unbedenklich

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Volker enttäuscht: Der Wald im Raum Burg Falkenstein ist leider »nahezu pilzfrei«

Volker schreibt am 5. Oktober 2016:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

ich war im Harz, und zwar im Raum Burg Falkenstein.

Leider gibt es kaum Pilze. Trotz längeren Suchens fand ich nur zwei Schirmpilze, eine Nebelkappe und drei kleinere Goldröhrlinge. Es wachsen auch keine anderen Pilze. Der Wald ist derzeit leider nahezu pilzfrei.

Viele Grüße Volker«

Frank freut's: Jetzt hat auch im Harz die Röhrlingssaison begonnen


Foto: Der Steinpilz ist beinahe eine Majestät, verglichen mit dem Flocki und den Birkenpilzen! Franks intensive Suche hat sich gelohnt. (Foto © Frank)

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Frank schreibt am 3. Oktober 2016:

»Im Harz (Sachsen-Anhalt) geht's jetzt langsam los.

Ich habe Steinpilze (links auf dem Foto ein besonders großer), Birkenpilze, Riesenschirmpilze und Goldröhrlinge gefunden.

Es sind zwar noch wenige und man muss intensiv suchen, aber sie kommen!«




Diana bangt: Wird 2016 das schlechteste Pilzjahr aller Zeiten?

Diana schreibt am 25. September 2016:

»Heute waren wir in unserem Waldgebiet in der Colbitz-Letzlinger Heide, wie jedes Jahr. Wir mussten leider sehr enttäuscht wieder nach Hause fahren.

Nicht mal einen Giftpilz haben wir gesehen und außer zwei Falschen Pfifferlingen* nicht einen einzigen Speisepilz.

Selbst letztes Jahr, das auch kein berühmtes Pilzjahr war, haben wir hier Pilze gefunden. Aber dieses Jahr so gut wie nichts weit und breit.

2016 wird wohl das schlechteste Pilzjahr überhaupt.«

* In geringer Menge sind Falsche Pfifferlinge im Mischgericht essbar, in größerer Menge führen sie zu Magen-Darm-Beschwerden


Welch ein Elend bei Elend: Nur ein paar Hallimasch und Flockis


Foto: Die ersten jungen Hallimasch zeugen vom Beginn des Pilzherbstes. Klaus fand sie in unmittelbarer Nähe von Flockenstieligen Hexenröhrlingen. (Foto © Klaus B.)


Klaus schreibt am 23. September 2016:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

wir haben es mal wieder versucht. Doch leider war auch diesmal die Ausbeute sehr gering.

An einem fast ausgetrockneten Bachlauf fanden wir Flockenstielige Hexenröhrlinge und in ihrer Nähe einige Hallimasch.

Es ist im Oberharz in den Wäldern um Elend für Pilzsammler nichts zu holen. Da kann einem sprichwörtlich elend werden.

Wir trafen einen Einheimischen, der sich nicht an ein Jahr mit so wenig Pilzen erinnern konnte. Seine Einschätzung war, dass wir noch 14 Tage warten müssten. Voraussetzung für Pilzwuchs seien seiner Meinung nach allerdings einsetzender Regen und tiefere Temperaturen.

Die enorme Trockenheit hat dazu geführt, dass die Talsperren im Harz nur noch zu 40 Prozent gefüllt sind.

Schöne Grüße, Klaus«

Tobias rätselt: Trotz guter Bedingungen wächst nicht ein einziger Pilz im Jerichower Land

Tobias schreibt am 18. September 2016:

»Ich glaube, dieses Jahr wird es nichts mehr.

Wir waren bereits vier Mal an unseren bekannten Pilzstellen in der Nähe von Burg im Jerichower Land in der Nähe von Magdeburg. So auch heute wieder.

Nicht einmal Giftpilze haben wir gefunden. Keine einzige Pilzart. Obwohl der Waldboden gut feucht ist, das Wetter warm und eigentlich sonst alles passen würde, ist uns nicht ein einziger Pilz begegnet. Schade.«

Hallo Tobias,

Gelassenheit ist das Gebot dieser Tage. Die Wälder leiden immer noch unter den Folgen einer langen, hartnäckigen Trockenperiode. Das letzte Septemberdrittel sowie der gesamte Oktober liegen noch vor uns. Sie sind normalerweise die stärksten Pilzwochen des Jahres.

Freude und Erfolg bei Euren nächsten Pilzgängen wünscht Euch, mit besten Grüßen,

Heinz-Wilhelm

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Droht dem Kyffhäusergebirge und dem Staatsforst Ziegelroda das nächste Jahr ohne Pilze?

Rainer schreibt am 25. August 2016:

»Hallo,Heinz-Wilhelm,

traurig bin ich heute von einer Bestandsaufnahme des aktuellen Pilzwachstum und des eventuell noch zu erwartenden aus meinen Revieren im Kyffhäusergebirge und im Ziegelrodaer Staatsforst zurückgekommem.

Es ist nun fast September. Und es wird mir kein Mensch glauben: Nicht eine einzige Pilzart habe ich auf meinen Inspektionsgängen gefunden. Es war niederschmetternd!

Nach dem schlechtesten Pilzjahr der letzten 55 Jahre (2015) droht 2016 der Supergau - mit gar nichts. Das heißt, wieder ein Jahr warten müssen.

Nach Rücksprache mit der Wetterstation Artern bezüglich der Niederschlagsmengen 2016 zeigt sich eindeutig, dass die Niederschlagsmengen fehlen:

  • Mai: 18 l/m²; Mittelwert 65
  • Juni: 40 l/m²; Mittelwert 59
  • Juli:35 l/m²; Mittelwert 55
  • August 17 l/m²; Mittelwert 54

Das betroffene Gebiet erstreckt sich cirka von Sömmerda bis Eisleben.

Selbst die Waldbrombeeren sind vertrocknet. Die Hoffnung, Ende September noch fündig zu werden, besteht noch. Und wer sich von Hoffnung nährt, wird ja bekanntlich nicht dick...

Gruß Rainer«


Im Pilzparadies unter dem Brocken kommen die Steinpilze nur sehr zögerlich


Foto: Der Anfang ist schwer in diesem Jahr. Unterhalb des Brockens kommen die Steinpilze nur sehr zögerlich; es ist viel zu trocken. (2 Fotos © Klaus B.)


Klaus schreibt am 18. August 2016:

»Hallo Heinz Wilhelm,

gestern waren wir in Elend im Oberharz. Wir haben eine neue Stelle angefahren. Wir gingen in dieses Waldstück und fanden schon nach wenigen Sekunden zwei Steinpilze. Da hofften wir natürlich, mit vollen Körben aus dem Wald zu gehen. Aber wir fanden leider nur noch vereinzelte Maronen und Steinpilze (siehe Foto rechts).

Immerhin, zumindest haben wir jetzt endlich auch im Harz die ersten Steinpilze. Es fehlt der Regen, es ist viel zu trocken.

Gruß Klaus«


Elbingerode/Oberharz: Elf Kilometer für wenige Maronen und noch weniger Pfifferlinge


Foto: Einige schöne Maronenröhrlinge und eine Handvoll Pfifferlinge - das war die magere Ausbeute unterhalb vom Brocken für Klaus und Arnold. (Foto © Arnold Sch.)

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Klaus schreibt am 12. August 2016:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

am Mittwoch waren wir im Pilzrevier Elbingerode. Wir sind cirka elf Kilometer durch verschiedene Waldgebiete gelaufen.

Die Ausbeute war mager. An einer Stelle fanden wir Maronen, dazu einige wenige Pfifferlinge. Das Bild von Arnold zeigt unsere Ausbeute.

Wir werden es am nächsten Mittwoch erneut versuchen.

Gruß Klaus«


Östlicher Kyffhäuser: Herrliche Pfifferlinge beim verregneten Pilzgang für Rainer


Foto: Ein schmuckes Körbchen voller Pfifferlinge, fein geputzt wie für den Marktstand. Rainer hat sie beim Gang durch den östlichen Kyffhäuser gefunden. (Foto © Rainer L.)

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Rainer schreibt am 4. Juli 2016:

»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

ich habe gestern noch einmal mein neues Jungeichenrevier im östlichen Teil des Kyffhäusergebirges inspiziert. Regenschauer machten die Suche diesmal nicht ganz so erholsam. Ich dachte so bei mir, Hauptsache, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft gegen die Italiener nicht auch so eine Wäsche abgekriegt hat.

Am Ende konnte ich mich noch mal freuen, nämlich über 1,1 Kilo herrlichster Pfifferlinge. Dazu gesellten sich zwei Sommersteinpilze und ein paar Speisetäublinge.

Nass, aber herrlich war's!

Herzliche Grüße Rainer«

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Elbingerode: Enttäuschende Ausbeute nach drei Stunden Pilzgang unterm Brocken


Foto: Drei Maronen und eine Handvoll Pfifferlinge, das war die magere Ausbeute nach dreistündiger Pilzwanderung zu dritt über neun Kilometer im Oberharz. Für Klaus & Pilzfreunde gab es schon bessere Starts in die Pilzsaison. (Foto © Klaus B.)

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Klaus schreibt am 2. Juli 2016:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

wir waren zu dritt in unserem Revier Elbingerode/Elend unterhalb vom Brocken im Oberharz.

Die Ausbeute war, wie dem Foto zu entnehmen ist, dürftig. Für die wenigen Pilzchen waren wir drei Stunden unterwegs und sind ca. 9 Kilometer gelaufen.

Ich war auch bereits im Salzgitter-Höhenzug unterwegs. Die Ausbeute: Ein Sommersteinpilz und zehn Birkenpilze. Allerdings liefen so um die 20 Zecken an Arm und Beinen. Das Salzgitter-Revier werde ich zukünftig meiden.

Viele Grüße Klaus«

Hallo Klaus,

gegen Zecken empfehle ich Dir, mal Ballistol Antistich zu probieren, das du gleich neben Deinem Foto in der rechten Spalte findest. Ich habe damit beste Erfahrungen gemacht und kann es nur empfehlen.

Viele Grüße Heinz-Wilhelm


Unterharz: Kurt war angenehm überrascht von Masse und Vielfalt der Pilze

Kurt schreibt am 1. Juli 2016:

»Hallo Pilzfreunde,

ich war heute mal in meinem Pilzrevier in der Nähe von Neudorf im Unterharz und habe reichliche Ernte eingefahren.

Dabei traute ich mich anfangs gar nicht mit einem Korb in den Wald, weil es ja blöde aussieht, wenn man mit einem leeren Korb durch den Wald zieht. Doch dann war ich angenehm überrascht vom massenhaften Vorkommen an Perlpilzen und Grauen Wulstlingen, die nach den Kochkünsten meiner Frau auch allen geschmeckt haben.

Auch vereinzelte Maronen, Hexenröhrlinge, Rotkappen und Pfifferlinge landeten im Korb.

Wenn es jetzt ab und zu etwas regnen würde, dürfen wir auf ein gutes Pilzjahr hoffen.

Gruß von Kurt aus Köllme«

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Schade, zu spät gekommen: Rainer fand nur noch einen Pilzfriedhof für Frauentäublinge vor

Rainer schreibt am 29. Juni 2016:

»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

meine Begeisterung über die frühen aktuellen Funde hat mich rausgetrieben. Dabei hatte dieses Pilzjahr ähnlich mies angefangen wie das gesamte Jahr 2015 verlaufen war. Zur Erinnerung: 2015 war, noch dazu in meinem ersten Jahr als Rentner, ein Totalausfall vieler Pilzarten.

Ähnlich schlecht fing es auch dieses Jahr wieder an. Tiefe Nachttemperaturen, kein Regen. Mit dem Beginn der Fußball-EM kam praktisch die Wende. Ganz ähnlich wie bei der WM 2006. Starke Regenfälle, anschließende Wärme - also schaust du mal raus. So früh war ich selten draußen!

Im jungen Eichenwald hatte ich insgeheim auf ein paar Pfifferlinge gehofft. Fehlanzeige. Aber dann sah ich etwas, was ich so noch nie gesehen habe: Tausende(!) überstämmiger Frauentäublinge! Ein Pilzfriedhof!

Von den mitgenommenen erwiesen sich zu Hause rund 80 Prozent als vermadet. Dennoch bin ich sehr optimistsch für dieses Jahr!

Gruß Rainer«

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Petra erinnert sich gerne an die Pilzgänge mit ihrem Vater im Oberharz

Petra schreibt am 8. November 2015:

"Hallo,

ich wollte einfach nur mal sagen, dass diese Seite toll ist.

Mein Vater stammt wie du, Heinz-Wilhelm, auch aus dem Harz, und zwar aus Benneckenstein, ein Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken.

Er hat mir bereits das Pilze sammeln vermittelt, als ich noch ein kleines Kind war. Somit haben wir noch etwas gemeinsam. Ich wurde 1969 geboren, wohne mittlerweile im Odenwald.

Hier habe ich dieses Jahr leider nicht so viele Pilze gefunden, nur ein paar Fette Hennen (Krause Glucken) und wenige Maronen. Letztes Jahr gab es dafür viele Steinpilze und sogar Pfifferlinge.

Ich sende liebe Grüße und danke für die schöne Seite. 

Petra aus Brensbach"

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