Pilzticker Thueringen 46
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Thüringens
Foto: Was bei vielen Pilzsammlern sicher Freude auslösen würde, ist für Heikes Verhältnisse eher ein bescheidener Fund: Das Foto zeigt ihren Fund vom Freitag. (2 Fotos © Heike)
Pilzticker Thueringen 46
Heike schreibt am 23. September 2017:
»Guten Morgen lieber Heinz-Wilhelm,
gestern bin ich auf einem Sprung in den Stadtwald. Dienstag war ich auch da und fand eine Handvoll Rotfüße. Leider ist es schon wieder äußerst trocken. Hoffentlich regnet es bald einmal.
Der September brachte bis jetzt bis auf einen Tag nur Trockenheit. Nach dem letzten Regen vom 14. d. M. kommen jetzt erste Rotfüßchen. Maronen fast gar nicht. Erste Anischampis und Flaschenboviste lassen sich wieder sehen. Weiter kommen auch erste winzige Schopftintlinge zum Vorschein.
Von den Herbstlorcheln*
gibt es sagenhaft viele. Zentner könnte man ernten! Die ganzen
Schotterwege sind
regelrecht gepflastert damit. Du hast teilweise bald 50 Stück auf zwei
Quadratmetern. Und das zieht sich durch den gesamten Wald. Das habe ich
so
extrem noch nicht gesehen (Foto rechts).
Pilzticker Thueringen 46
Leider ziehen sich auch andere Dinge fast durch meine gesamten Lieblingswälder. Überall wird gerodet. Im Pfifferlingswald von letztem Jahr brauche ich gar nicht mehr hin. Wo Sie gewachsen sind, findet man jetzt nur noch zerstörten Wald. Dort rodet man seit dem Frühjahr. Fast jeder Wald, in den ich gehe, ist momentan betroffen. Überall sieht es aus wie ein Schlachfeld.
Anbei wie immer ein Foto vom spärlichen gestrigen Fund und ein Bild von dem sagenhaften Lorchelauftreten. Und so geht das durch den ganzen Wald!
Herzliche Grüße Heike«
*Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie rät inzwischen vom Verzehr aller Lorchelarten, auch der Herbstlorcheln, ab. Lorcheln stehen im Verdacht, Wirkstoffe zu enthalten, die u. a. Krebs auslösen und die Gene verändern können.
Pilzticker Thueringen 46
Monika schreibt am 21. September 2017:
»Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
erst einmal recht vielen Dank für Deinen Hinweis, dass man keine nassen Pilze zum Trocken verwenden soll. Man lernt nie aus.
Heute sind wir mal in einen anderen Wald gefahren. Den kennen wir zwar, haben aber dort dieses Jahr noch nichts gefunden.
Es ging gut los. Gleich am Waldrand standen Goldröhrlinge und Fichtenreizker sowie junge Hexenröhrlinge. Und Maronen fanden sich überall, im Gras und im Moos.
Wir fanden auch wunderschöne große Pfifferlinge, Rotfußröhrlinge, Ziegenlippen und ein paar Pfefferröhrlinge. Auch Steinpilze konnten wir vereinzelt entdecken.
Es gab allerdings in diesem Wald noch mehr wurmige und verschimmelte Pilze als gestern.
Es ist momentan sehr nass in unseren Wäldern.
Aufgefallen sind mir heute ganz viel Kahle Kremplinge und Samtfußkremplinge sowie einige schöne Fliegenpilze.
Schon während des Nachhauseweges haben wir viele schöne Maronen an Freunde verschenkt.
Den Rest habe ich für das Pilzticker-Foto auf einen großen Teller gelegt.
Die Pilze sind schön gesäubert und müssen teils nur noch geschnitten werden. Sie duften schon jetzt lecker. Was soll das erst beim Braten geben. Und beim Essen...
Ich wünsche allen Pilzesuchern einen schönen Abend und volle Körbchen.
Monika aus dem Thüringer Vogtland«
(Foto © Monika)
Pilzticker Thueringen 46
Monika schreibt am 20. September 2017:
»Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
heute Nachmittag waren wir wieder auf unserer Maronenstelle und erneut hat es sich gelohnt. In zwei Stunden hatte jeder seinen 5-Liter-Eimer fast voll.
Die Pilze sind schön klein und frisch gewachsen, aber sehr nass. Einige waren schon verwurmt oder schimmelig.
Es war wieder eine Freude für die Seele, wie sie so dastanden. Manche hatten sich auch wieder richtig gut versteckt.
Unterwegs rief ich ein befreundetes Ehepaar an und fragte, ob sie Pilze möchten.
Wir haben ein volles Eimerchen verschenkt und so hatte ich zum Glück weniger zu putzen.
Mein Dörrautomat läuft schon, die übrigen kleinen Maronen habe ich gebraten, die gibt es morgen zum Mittag.
Bernd fand noch 2 schöne gesunde Steinpilze. Butterpilze und ein paar kleine Pfefferröhrlinge hatten
wir auch. Frisch gewachsene andere
Pilze gab es fast nicht .
Das war das Neueste aus Ostthüringen von Monika«
(Pilz-Ticker-Thueringen)
Hallo Monika,
ich bin skeptisch damit, nasse Pilze im Dörrautomaten zu trocknen. Zum Dörren soll man nur trockene Pilze verwenden. Nasse Pilze erwecken nach dem Trockenvorgang zwar den Eindruck, trocken zu sein, beginnen aber nach mehr oder weniger langer Zeit meist zu schimmeln. Da muss man sehr auf der Hut sein.
Firmen, die Trockenpilze herstellen und verkaufen, haben sogar spezielle Verfahren, um trockenen Wild- oder Zuchtpilzen noch vor dem eigentlichen Dörrvorgang die Feuchtigkeit zu entziehen, was auch ihr Aroma verbessern hilft.
Herzliche Grüße Heinz-Wilhelm
Pilzticker Thueringen 46
Yvonne schreibt am 17. September 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
ich wollte nur mal fix nach der
Arbeit nach Parasole schauen, da kam ich an einem Waldstück mit vielen
umgestürzten alten Birken vorbei. Von weitem leuchtete ein Pilz an
einem ca. 4 m hohen Reststamm und ich dachte an den beschriebenen
Birkenporling (Foto rechts).
Heilung aus der Natur finde ich aktueller denn je, ist doch mein Magen auch meine körperliche Schwachstelle. Ist meine Vermutung richtig? Es stehen bzw. liegen dort noch mehrere Birken mit diesen Pilzen.
Allen Pilzfreunden noch tolle Erfolge!
Mit herzlichen Grüßen, Yvonne aus Jena«
(2 Fotos © Yvonne)
Hallo Yvonne,
ja, das sind waschechte Birkenporlinge im ausgezeichneten Zustand. Es kann also an die Herstellung von Pilzschrot für einen Birkenporlingstee gehen. Nur nicht den Fehler machen und den Pilz würfeln!
Viel Erfolg und herzliche Grüße, Heinz-Wilhelm
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Foto: Die Maronen versteckten sich meist geschickt unter Reisig, das an lichten Waldpartien im hohen Gras lag. So war die Suche nach ihnen nicht leicht. (2 Fotos © Monika)
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Monika schreibt am 17. September 2017:
»Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
nach dem Frühstück machten wir heute einen längeren Waldspaziergang.
Es begann sehr spärlich, wir mussten anfangs ganz intensiv suchen.
Die letzten zwei Nächte war es im Ostthüringer Vogtland mit nur 4 Grad richtig kalt. Manche Maronen im nassen Moos waren schon verschimmelt.
Nach diesen Anfangsschwierigkeiten fanden wir viele frische kleinere und größere Maronen, obwohl sie sich richtig gut versteckten, meist unter Reisig an den lichten Waldrändern im Gras. Nach über zwei Stunden sind wir nach Hause gefahren, weil wir genug Pilze gefunden hatten.
Außer den schönen Maronen gab es für uns noch zwei kleinere Steinpilze, eine Rotkappen, einige frische Pfefferröhrlinge, einige junge Butterpilze
und schöne frische Birkenporlinge.
An anderen Pilzarten gab es so gut wie nichts.
Das Foto (rechts) zeigt die Pilze auf dem Gartentisch von Bernd. Sie füllten - für den Abtransport - einen 10-Liter-Eimer zu drei Vierteln. Alles ist inzwischen verarbeitet und der Dörrautomat läuft schon wieder.
Ich wünsche Dir, lieber Heinz-Wilhelm, einen schönen Abend und allen Pilzesuchern
viel Erfolg im Wald.
Übrigens bin ich sehr gespannt, ob es noch einmal einen kräftigen Steinpilzschub gibt. An Fliegenpilzen, die sie gerne anzeigen, fehlt es ja leider noch.
Herzliche Grüße von Monika aus Ostthüringen/Thüringer Vogtland«
Pilzticker Thueringen 46
Foto: Der repräsentative Teller von 60 Zentimetern Durchmesser kam einmal mehr zum Einsatz. Vorne halbrechts sehen wir die herrlichen Würzigen Tellerlinge, eine Pilzart von bestem Geschmack. (2 Fotos © Heike)
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Heike schreibt am 16. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
nach einer Woche ging es wieder in die Fichten. Mein Mann blieb zu Hause, handwerkeln in der Küche.
Etwa 10 km Fußmarsch ist meine Runde lang. Um kurz nach 10 ging es los, um 17 Uhr war ich zurück.
Es war ein wunderschöner Waldgang bei bestem Wetter, dessen Ergebnis hingegen ernüchternd war. Das deutete sich schon zu Anfang an. So habe ich beizeiten gewusst, dass es nicht viel geben würde dieses Mal. Aber Kontrolle muss sein!
Kurzum: auf dem Weg zu den Fichten fand ich größtenteils das, was auf dem Teller zu sehen ist. Dabei sind Würzige Tellerlinge, Semmelstoppel, Herbsttrompeten, Trompetenpfifferlinge (Foto rechts) und frische Stockschwämmchen.
In den Fichten - bis dahin war ich bereits 6 Kilometer gegangen - gab es eine Handvoll
Röhrlinge, die ausschließlich am Fußes des Hanges im feuchten Moos wuchsen.
Reichlich standen Ockertäublinge und immer noch einige frische
Gallenröhrlinge. Auch hier kommen jetzt viele kleine Flaschenboviste. Das war's.
Violette Rötelritterlinge und Hallimasch konnte ich
an ihren angestammten Plätzen noch nicht finden.
Allen Pilzesammlern und Dir, lieber Heinz-Wilhelm, ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße Heike«
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Foto: Semmelstoppelpilze (großer Teller) wie noch nie, Graue Leistlinge (links davon) als Dauerpilze. Damit kann Heike während der Steinpilz-Pause gut leben.
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Heike schreibt am 15. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
heute Nachmittag ging es noch auf einen Sprung in
meinen Lieblingslaubmischwald, den ich irgendwie fast ganzjährig von Mai bis Januar mal mehr, mal weniger konzentriert ablaufe, weil er in jeder
Jahreszeit tolle Pilze hervorbringt. Er hat mir dieses Jahr schon viele, sogar sehr viele Pilze beschert. Ein fruchtbares Fleckchen Erde.
In diesem Mischwald gehe ich immer meine bekannten
Stellen ab, die sehr ertragreich sind. Diese Stellen sind im Vergleich zum
gesamten Wald auf nur sehr wenige Quadratmeter beschränkt.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Pilze derzeit in diesem kleinen, feinen, aber auch steilen Laubmischwald im Gegensatz zu meinen Fichtenbestäsnden stehen. Ich müsste aber immer sehr steil bergauf und dabei durch mannshohes Buchengestrüpp kraxeln. Er ist, wie meine Fichtenhänge, äußerst anstrengend. Und mit den dortigen Zecken hat man seine Last. Ständig bringe ich sie mit nach Hause.
Foto: Die Grauen Leistlinge schießen geradezu ins Kraut - seit Wochen findet Heike sie.
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Ich vermute hier in diesem Wald zentnerweise Semmelstoppelpilze. Ich ging heute eigentlich dorthin, um nach einem weiteren Birkengebiet zu sehen, das ich vor 10 Tagen aus Zeitknappheit nicht mehr geschafft habe. Doch bis zu meinen Birken bin ich gar nicht erst gekommen.
Es gab viel zu
viele
Semmelstoppel auf dem Weg dorthin. So viele habe ich noch nie
gefunden wie dieses Jahr. Heute waren es wieder 2,5 Kilo, nur von
Wegesrändern, sofern welche vorhanden waren.
An meinem Tümpelchen kommen viele neue Nester Grauer
Leistlinge. Einige Trompeten
konnte ich auch wieder ernten. Weiterhin kommen sehr viele
Flaschenboviste noch klein und massenhaft Birnenstäublinge . Die Schleierlinge stehen zu hunderten in vielen Arten. Nicht weniger die
Herkuleskeulen - immer noch. Auch vergehende Lungenseitlinge waren mit von der
Partie. Hingegen fand ich heute nicht ein Stockschwämmchen. Und auch keine Täublinge.
Herzliche Grüße an alle Pilzfreunde und an Dich, lieber Heinz-Wilhelm
Heike«
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Foto: Und auch an Nachwuchs fehlt es den Grauen Leistlingen nicht. Dieses Bild zeigt nur einen Ausschnitt mit allein drei Nestern jungen Pilzen. (3 Fotos © Heike)
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Monika schreibt am 15. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm und liebe Pilzesucher,
da wir morgen, also Samstag, keine Zeit für Pilze haben, sind wir bereits heute Nachmittag in den Wald gefahren. Mein
Bernd war eher skeptisch, aber mich hat nichts mehr zu Hause
gehalten, denn es hatte zwei Tage lang geregnet.
Am Wegrand fand Bernd zwei Rotkappen, was ihn schon zuversichtlicher stimmte. An unseren bekannten Stellen fanden wir ganz frische Butterpilze, Fichtenreizker und Pfefferröhrlinge.
Perlpilze, Graue Wulstlinge und verschiedene Täublinge sind nach einer Pause auch wieder frisch gewachsen, die lassen wir jedoch immer stehen.
Im Maronenwald im Moos und im Gras standen herrliche Maronen, jung und frisch, manchmal fünf bis zehn Stück beieinander. Es war heute wie eine kleine Explosion der Maronen! Nach knapp zwei Stunden trug jeder von uns einen zu drei Viertel gefüllten 5-Liter-Eimer voll schönster, frisch gewachsener Pilze aus dem Wald.
Die kleinen Maronen habe ich im Ganzen in Butter gebraten und eingefroren, sie werden als Einlage in einem schmackhaften Gemüseeintopf Verwendung finden.
Der
Dörrautomat läuft wieder auf Hochtouren und den Rest gibt es heute, lecker gebraten, zum
Abendessen für meinen Bernd, der sich genauso wie ich über die
wunderschönen Pilze gefreut hat.
Herzliche Grüße aus Ostthüringen von Monika«
(Foto © Monika)
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Heike schreibt am 14. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
heute früh um 8 Uhr bin ich in den Stadtwald gestartet, um nach Maronen zu sehen.
Am Wald angekommen und auf dem Weg zu meinem Eckchen hin, begegneten mir sehr viele Herbstlorcheln* und Eselsohren
sowie einige Gelbe Knollenblätterpilze.
Weiterhin gab es Kleinstpilze und einige Lila Lacktrichterlinge sowie einige Fichtenreizker. Im Maronenwald gab es eine Handvoll zusammengefressener Maronen und unzählige Ockertäublinge. Das war's auch schon.
Noch nicht mal ein Rotfuß ließ sich sehen. So habe ich mich nicht lange
weiter dort aufgehalten. Ich fuhr an eine mir bekannte Stelle mit Birken,
die ich dieses Jahr noch nicht besucht habe. In dem bekannten
Abschnitt gab es schöne Birkenporlinge. Leider konnte ich nicht einen
einzigen mitnehmen. Höhe ab 5m aufwärts, bis ca. 10m. Aber für die 5-6 m
hohen gibt es bereits eine Idee. :)
So bin ich wieder zum Auto zurück. Ach Mensch dachte ich, guck doch hier noch mal so ein bißchen lang. So habe ich wieder ein Stück Wald erkundet. Ich entdeckte einen älteren Eichenwald (auf Buntsandstein). Eingestreut einige Kiefern, Tannen, und Birken. Momentan ist dort pilzfreie Zone. Aber er ist nicht uninteressant.
An einigen Birken konnte ich Porlinge ernten, an anderen waren sie wieder einmal zu hoch. Letztendlich sind 2,5 Kilo zusammengekommen (Foto oben). Hat sich also gelohnt. Der große Schlaps in der Mitte misst über 25 cm.
So lieber Heinz-Wilhelm, seit zwei Tagen gibt es bei uns täglich 3 Liter Regen. Hoffentlich kommt noch was hinzu. Die Temperaturen fallen auch. Bestes Wetter für madenfreie Steinpilze.
Ich hoffe, dass wie in all den Jahren zuvor die Steinis ab Ende September
Ihr Stelldichein geben. :)
Herzliche Grüße Heike«
(Foto © Heike)
*Herbstlorcheln werden von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) inzwischen als giftig eingestuft
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