Urlaubspilzticker 6
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Übersicht aller bisherigen Urlaubspilzticker
Foto: Schuppige Porlinge oder Schuppige Riesenporlinge kann man auskochen, um eine vielseitig verwendbare Basispilzbrühe zu gewinnen. Man sollte dafür allerdings möglichst junge, noch nicht flach ausgebreitete Fruchtkörper verwenden, da die älteren zunehmend zur Bitterkeit neigen. Ein Foto mit Schuppigen Porlingen im Idealalter gibt es hier, Tageseintrag vom 16. April 2017, eine Bewertung ihrer Brühe hier, Tageseintrag vom 3./5. April 2017. (Foto © Paul)
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Nelli und Paul schreiben am 24. August 2020:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
bei unserem heutigen Ausflug nach Fehmarn - wir machen derzeit Urlaub an der Ostsee - haben wir schöne und sehr gut erhaltene Schuppige Riesenporlinge gefunden. Sie hatten einen Durchmesser von über 30 Zentimetern! Fundort war die Steilküste am Katharinenhof.
Mit freundlichen Grüßen Paul & Nelli«
Foto: Auch in Småland wachsen zur Freude von Gisela und Detlef die Pfifferlinge, und auch dort trotz Regenmangels und Trockenheit.
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Helga und Detlef vom Pilzticker Brandenburg schreiben am 16. August 2020:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
nun sind wir den zweiten Tag in Südschweden, in der historischen Provinz Småland, und müssen feststellen, dass auch hier der Regen fehlt.
Bei den Pilzen und den Elchen hatten wir zwei Zufallstreffer. Detlef sucht den Weg zur Badestelle und kommt mit einigen Pfifferlingen zurück. Und auf der Suche nach gut begehbaren Wäldern steht plötzlich ein junger Elch im Gelände (Foto rechts). Es war für uns ein Glücksmoment.
Da wir hier noch drei Wochen vor uns haben, kann es ja mit dem Regen und den Pilzen noch klappen.
Viele Grüße von den Berlinern Helga und Detlef«
(2 Fotos © Detlef)
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Simon vom Pilzticker BaWue schreibt am 15. August 2020:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
hier in Finnland, und zwar in der Region Pohjanmaa, Landschaft Südösterbotten (Südwestfinnland), gibt es zwar viele, meist jedoch schon faulige oder verfaulte Steinpilze. Ein unfassbar schöner, von Maden und Fäulnis verschonter (1. Foto rechts), blieb allerdings für das heutige Mittagessen übrig.
Drei selbstgefangene Flussbarsche (2. Foto rechts) wurden auch schon gegrillt!
Viele Grüße aus Finnland, Simon und Familie«
(2 Fotos © Simon)
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Foto: Diese Pfifferlinge und Steinpilze hat Pilzfreund Christian am 26. Juli 2020 bei Slupsk, ehemals Stolp (Pommern) in Polen gefunden. (Foto © Christian)
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Foto: Ein mehr als ordentlicher Fund in einem ganz fremden Wald! Felix und Kathi blitzten die herrlichen Pfifferlinge gleich bei Betreten des Waldes an. (2 Fotos © Felix)
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Kathi und Felix schreiben am 4. Juli 2020:
»Servus lieber Pilzticker Schreiber,
erstmal vielen Dank für die super interessante Homepage.
Meine Freundin Kathi (25) und ich (Felix, 27) sind gerade mit dem Camper durch das Baltikum unterwegs. Unser Heimatrevier sind die Wälder im Oberland.
Heute Morgen haben wir hier in den Wäldern um Druskininkai (Litauen)
unser Glück versucht. Wir sind Richtung Osten in den großen Dzukija
Nationalpark gefahren und haben an einer geeigneten Stelle angehalten. Kaum im Wald, blitzten uns schon die ersten bildschönen Reherl an.
Innerhalb von zwei Stunden haben wir eine ziemlich beachtliche Menge vorgefunden.
Mit der einen Hälfte haben wir uns eine klassische Pfifferlingspfanne
zubereitet. Die andere Hälfte gibt es morgen Früh zum Rührei.
Die ersten Schwammerl im Jahr schmecken einfach am besten!
Schöne Grüße von Kathi und Felix«
Hallo Felix,
in Deutschland ist das Pilze sammeln in Nationalparks streng untersagt; die Rechtsvorschriften für Litauen kenne ich allerdings nicht. Eure mit »Oberland« angegebene Heimat kann ich leider nicht zuordnen, weil es zu viele Oberland-Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt.
Weiterhin so herrliche Speisen und einen schönen Gesamturlaub wünscht Euch
mit besten Grüßen Heinz-Wilhelm
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Foto: Außer den Pfifferlingen sind die Pilzarten hier nicht erkennbar und werden leider nicht benannt. Spekulativ: eine Steinpilzart, eine Rotkappenart und eine Röhrlingsart (von links nach rechts). (Foto © Armin)
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Armin schreibt am 3. Juli 2020:
»Hallo,
auch im Urlaub in Zell am See in Österreich habe ich gestern nach dem Rechten geschaut. Das Foto zeigt das Ergebnis einer Wanderung auf der Schmittenhöhe bei sehr schwülem Sommerwetter.
Liebe Grüße von Armin aus Kassel«
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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