Pilzticker Bawue 416
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Freiburg i. Br. - Da sah Pilzfreund Oliver, aufgerüttelt durch erste Spitzmorchel-Funde im nördlichen Schwarzwald, am Samstagnachmittag einfach mal im grünen Freiburger Norden nach dem Rechten - und wollte seinen Augen kaum trauen: sie standen wahrhaftig schon da, die ersten fetten Speisemorcheln des Jahres!
"In den vergangenen drei Jahren erschienen sie immer erst um den 26. März, dieses Jahr sind sie zweieinhalb Wochen früher da", frohlockte er voller Freude. Zu den vier gefundenen Prachtexemplaren gehörte neben drei Grauen auch ein tief dunkles, beinahe schwarzes Exemplar (Foto rechts), was selten genug zu finden ist. Alle vier waren im besten Alter.
Dazu gab es noch einen erntereifen Morchelbecherling. Diese Pilzart wächst gerne mit Speisemorcheln zusammen; beide mögen das gleiche Milieu.
(5 Fotos © Oliver)
9. März 2024
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4 Fotos: Gleich drei prächtige Graue Speisemorcheln (plus die Schwarze) fand Oliver zum Start der Morchelsaison bei Freiburg i. Br.. Dazu gab es noch einen von ihm ebenfalls hoch geschätzten Morchelbecherling. Im warmen Südwesten ist die Saison der Speisemorcheln damit unverhältnismäßig früh eröffnet!
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Foto: Nur mühsam wächst die Sammlung von Michaels Fichtenzapfenrüblingen. Er fand nur eine Handvoll dieser Suppenpilze. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 9. März 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
Morcheln sind im Raum Karlsruhe noch keine in Sicht. Auch mit den Fichtenzapfenrüblingen hält es sich in Grenzen. Lediglich eine Handvoll konnte ich ernten. Dafür gab es Fichtenzapfenhelmlinge und Langstielige Dufttrichterlinge in Massen. Auch die mumifizierten Fruchtkörper diverser Stäublinge gibt es überall.
Viele Grüße
Michael"
Blau = ungenießbar
Rot = giftig
2 Fotos: Die ungenießbaren Fichtenzapfenhelmlinge (links) und die giftigen Langstieligen Dufttrichterlinge (rechts) sind deutlich häufiger zu finden.
Foto: Eine von drei Spitzmorcheln, die Heiko noch fotografieren konnte. Dann ging es blitzschnell zu den Märzschnecklingen, die eine Rarität sind. (8 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 7. März 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
ich schreibe Dir nach Rückkehr von einem verrückten Pilzausflug in den Landkreis Calw am Donnerstag.
Heute Morgen machte ich mich bei -1° zeitig auf den Weg an eine weitere Spitzmorchel-Stelle im Nördlichen Schwarzwald, die ich im letzten Jahr ausfindig machen konnte. Auch hier wollte ich natürlich schauen, ob sich bereits erste Exemplare zeigen würden.
Ich war gerade einmal 20 Minuten in meinem Zielgebiet, fotografierte die ersten drei kleinen Spitzmorcheln, da erhielt ich die Nachricht einer mir bekannten Pilzsachverständigen, dass sie soeben auf mehrere Nester vom Märzschneckling (Märzellerling) gestoßen sei, die sie mir gerne zeigen würde.
2 Fotos: Die zwei weiteren Spitzmorcheln, die Heiko noch vor die Linse bekam. Er ließ alle Drei zum Weiterwachsen stehen.
So fiel die Entscheidung natürlich zugunsten der Märzschnecklinge aus und ich machte auf der Stelle kehrt.
Angekommen an der Fundstelle, entdeckte ich nach einigem Absuchen sogar noch ein weiteres „Nest“ dieser seltenen, geradezu legendären Pilze. Mein Sammlertag war damit natürlich mehr als nur gerettet.
Da Märzschnecklinge nach der Bundesartenschutzverordnung nicht entnommen werden dürfen, verstand es sich von selbst, dass alle Exemplare an Ort und Stelle blieben.
Ein herrlicher Tag, ein herrliches Erlebnis!
Viele Grüße Dir und allen Pilzfreunden
Heiko"
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Foto: Märzellerlinge wachsen zu gerne in Nestern. Es ist nicht selten, dass dicke Beulen im Moos sie verraten, unter dem sie so lange wie möglich ausharren. Denn diese Pilzart mag keine Sonne, wächst fast immer an Nordhängen. Unter der Moosdecke bleiben sie länger frisch und sind qualitativ besser als die dem Licht ausgesetzten Pilze. Hier und hier gibt es mehr über die Eigenarten dieser seltenen und seltsamen Pilzart zu lesen, die einst in Italien ein in fast unvorstellbaren Massen verkaufter Marktpilz war.
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Foto: Typisch für Märzschnecklinge sind die weitstehenden Lamellen, die an die Zähne eines Kammes erinnern. Sie sind zudem gegabelt und haben Zwischenlamellen, was auf dem Foto hierüber besser zu erkennen ist.
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Foto: Auch dieses Bild verrät ein Charaktermerkmal von Märzschnecklingen: sie wachsen gerne schollenartig. Und erinnern damit ein wenig an Pappelritterlinge, die sich bisweilen auf meterlanger Strecke geradezu pflastersteinartig ausbreiten. In ihrer Farbe und mit ihrem leichten Ansatz zu radialer Streifung erinnern Märzschnecklinge aber noch mehr an Schwarzfaserige Ritterlinge (Schneepilze). Diese vorzüglichen Speisepilze wachsen - etwa 4 Monate früher - an genau den Standorten, wie sie auch Märzschnecklinge lieben. Es kommt vor, dass beide Pilzarten über Jahrzehnte treu am gleichen Platz fruktifizieren.
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2 Fotos: Der deutliche Braunton der Pilze im Bild links ist wegen der Zuhilfenahme künstlichen Lichts überzeichnet, denn die Hüte sind charakteristischerweise grauschwarz (wie rechts auf dem Foto); bei braunschwarzen Exemplaren überwiegt klar der schwärzliche Ton.
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Foto: Den ersten Morchelbecherling im angestammten Revier fand Heiko am heutigen Montag - rund vier Wochen früher als 2023. Auf dem 2. Foto ist er noch einmal aus anderer Perspektive zu sehen. (2 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 4. März 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
bei einer Mittagsrunde im Glemstal im Kreis Ludwigsburg entdeckte ich an einer mir bekannten Stelle nun auch den ersten kleinen Morchelbecherling.
Auch diesen Fund machte ich fast auf den Tag genau vier Wochen früher als im letzten Jahr.
Es scheint sich also zu bestätigen, dass es die Morcheln und Morchelverwandten in 2024 durchaus eiliger haben.
Herzliche Grüße allen Pilzfreunden,
Heiko"
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Heiko schreibt am 29. Februar 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
ich habe soeben im Nördlichen Schwarzwald im Kreis Calw meine erste Spitzmorchel in 2024 entdeckt.
Sie ist zwar nicht mehr die Schönste, aber gewiss eine Meldung im Pilzticker wert. 😊
An einer Weggabelung, schön sonnendurchflutet zur frühen Mittagszeit, konnte ich sie neben einer mächtigen Weißtanne ausmachen. Als ob ich es geahnt hätte, hatte ich die tagesaktuelle Ludwigsburger Kreiszeitung mitgenommen, die ich neben diesem extrem frühen Fund mit erkennbarem Tagesdatum abgelichtet habe (Foto rechts).
Allen Pilzfreunden schöne Grüße und einen guten Start in die Morchelsaison von
Pilzfreund Heiko"
(3 Fotos © Heiko)
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Foto: Da steht sie, die erste uns im Jahr 2024 gemeldete Spitzmorchel. In 15 Jahren Pilzticker-Betrieb hat es einen solch frühen Fund noch nie gegeben. Die tägliche Sonne zur Mittagszeit, ausreichende Feuchtigkeit und milde Temperaturen haben das extrem frühe Wachstum ermöglicht.
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Foto: Fast durchscheinend mutet sie, aus der Nähe betrachtet und fotografiert, an, die Spitzmorchel in Rundform, die es gaaanz eilig hatte.
Foto: Den ersten Morchelbecherling des Jahres meldet uns - wie schon vergangenes Jahr - Pilzfreund Luca aus der Region Karlsruhe. Auch damals waren sie noch winzig und brauchten noch eine gute Weile, ehe er sie erntete. (5 Fotos © Luca)
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Luca schreibt am 24. Februar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute machte ich mich mit dem Rad auf den Weg zum Bärlauch sammeln, um Pesto zuzubereiten. An den geeigneten Stellen ist der Bärlauch bereits schön groß. Die Natur ist durch das feuchte und milde Wetter schon sehr weit und so wurde ich beim Bärlauch sammeln von den ersten kleinen Morchelbecherlingen überrascht.
Bis zur ersten Ernte wird es aber wohl trotz der günstigen Witterung noch zwei bis drei Wochen dauern.
Außerdem zeigten sich noch einige Glimmertintlinge und ein einsamer Dachpilz. Freude machte der Anblick der ersten blühenden Schlüsselblumen (Foto rechts).
Viele Grüße
Luca"
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Foto: Zwei kleine Morchelbecherlinge zwischen spärlichem Bärlauch und ganz jungem Frühlingsscharbockskraut.
Foto: Auch erste Glimmertintlinge zeigen sich. Jung sind sie passable Suppenpilze, aber nur unter der Voraussetzung, dass man zwei Tage vor und nach ihrem Verzehr keinen Alkohol zu sich nimmt.
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Foto: Hier wuchert der Bärlauch bereits. In dem satten Grün könnte sich schon bald so manche Speisemorchel verstecken.
Foto: An den alten toten Holunderstämmen plustern sich bei der Feuchtigkeit und den milden winterlichen Temperaturen die Judasohren richtig schön auf. (5 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 24. Februar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern begab ich mich einfach so an meine Morchelstellen. Natürlich gab es noch keine Morcheln. Dafür fand ich sehr viele Judasohren (u. a. Foto rechts) und Bärlauch. Und auf den umliegenden Wiesen wächst bereits der Wilde Schnittlauch.
Viele Grüße
Michael"
Foto: Auch an diesem toten Holunderstamm sprießen die Judasohren, die Michael vor allem für Reisgerichte stets willkommen sind.
Foto: Auch im Raum Karlsruhe wächst der Bärlauch, ist noch frisch und zart.
Foto: Auch den jungen frischen Schnittlauch lässt sich Michael bei seinen Streiftouren nicht entgehen.
Foto: Einige Fichtenzapfenrüblinge. Sie sind die Vorhut der Verpeln, Morcheln und Morchelbecherlinge. Michael hortet ihre kleineren Funde gerne, um sie, wenn ausreichend vorhanden, in einer Pilzsuppe zu verkochen. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 19. Februar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
es tut sich was in meinen Wäldern. Die Fichtenzapfenrüblinge beginnen zu wachsen, eine ganze Handvoll konnte ich bereits sammeln. Dazu fand ich vereinzelt Zapfenhelmlinge und wieder viele Langstielige Dufttrichterlinge.
Viele Grüße
Michael"
Blau = ungenießbar
Rot = giftig
Foto: Langstielige Dufttrichterlinge haben durchscheinende Stiele. Vor den kleinen weißen Trichterlingsarten ist größte Vorsicht geboten, denn unter ihnen gibt es einige sehr giftige Sorten.
Foto: Nicht leicht zu unterscheiden: die zwei Pilze links sind Fichtenzapfenrüblinge, in der Mitte ein Zapfenhelmling und rechts ein Langstieliger Dufttrichterling.
Michael schreibt am 12. Februar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
da in der Region Karlsruhe immer noch Pilzflaute herrscht, gab es mal wieder ein tolles Menü.
Nachdem wir auf einer Dinner-Show essen waren, habe ich mir vorgenommen, ein exklusives Essen nachzukochen - in meinem Stil. Natürlich durften Pilze nicht fehlen, und so griff ich auf getrocknete Spitzmorcheln aus meinem Vorrat zurück.
Vorspeise: Geräucherter Lachs an marinierten Früchten plus Avocado.
Suppe: Jakobsmuschel auf flambiertem Paprika-Karottengemüse in zimtigem Kürbis-Paprika-Cremesüppchen.
Hauptgang: Rinderfilet, Demi-glace* mit Spitzmorcheln zu Mousse-Nocken aus Esskastanien, Kartoffeln und Sellerie (siehe Foto rechts).
Viele Grüße
Michael"
(3 Fotos © Michael)
* Demi-glace, übersetzt halbe Sauce, ist eine knochengebundene und mit diversen Gemüse-, Kräuter- und Gewürzzutaten bereicherte Kraftsauce, die zum Schluss eingekocht wird, bis sie eine dickflüssige Konsistenz annimmt.
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2 Fotos: Gehobene Küche, deren Anstoß aus einer Dinner-Show kam: Links geräucherter Lachs an marinierten Früchten mit Avocado, rechts eine Jakobsmuschel auf flambiertem Paprika-Karottengemüse in zimtigem Kürbis-Paprika-Cremesüppchen.
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Foto: Ein Büschel schöner junger Samtfußrüblinge, deren größter Teil noch etwas Wachstum benötigt. (4 Fotos © Heiko)
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Heiko schreibt am 5. Februar 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
der pilzärmste und vermutlich graueste Monat des Jahres ist bekanntlich der Februar.
Wer aber genau hinsieht, findet hier und da doch tolle, mitunter faszinierende Farbkleckse, die uns die Natur auch in dieser Zeit beschert.
Bei einer kleinen Runde in meinem Wohnort, an einem Auwald und Flüsschen im Landkreis Ludwigsburg entlang, entdeckte ich soeben einen wunderschönen Kelchbecherling. Auf die Frage, ob es ein Scharlachroter oder ein Österreichischer Prachtbecherling war, hätte wohl nur ein Mikroskop Aufschluss gegeben. Außerdem fotografierte ich ein kleines, hübsch anzuschauendes Nest Samtfußrüblinge und einen mit Goldgelben Zitterlingen besiedelten Ast.
Auch die ersten Winterlinge, die nicht selten schon im Schnee blühen, stellten sich ein.
Es ist bereits bunter, als man vielleicht denkt!
Beste Grüße
Pilzfreund Heiko"
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Foto: Scharlachrote oder Österreichische Prachtbecherlinge? Das ist kaum zu erschließen. Auf jeden Fall sind sie wunderschöne Leuchtkörper auf dem meist noch stumpfen graubraunen Waldboden.
2 Fotos: Goldgelbe und zitronengelbe Leuchttupfer im Wald der gedeckten Farben. Wir sehen links Goldgelbe Zitterlinge, rechts blühende Winterlinge, die sowohl im Wald als auch kultiviert zu den ersten Frühblühern zählen.
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Foto: Prachtbecherlinge sind fürs Auge, kaum für den Teller. Sie sind zwar essbar, bieten geschmacklich allerdings kaum etwas. (Foto © Luca)
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Luca schreibt am 27. Januar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nun möchte ich auch mal wieder eine kleine Meldung beitragen. Bei frühlingshaftem Wetter schaute ich heute im Oberwald bei Karlsruhe nach den Prachtbecherlingen. Sie ließen mich nicht im Stich. Unzählige kleine Exemplare stehen in den Startlöchern und färben den Waldboden mit kräftigen Rottupfern.
Die Vorfreude auf den Frühling steigt!
Daneben zeigten sich noch ein paar wenige Judasohren an Holunder.
Viele Grüße
Luca"
Foto: Kaum noch zu gebrauchen sind diese mehrheitlich überständigen Samtfußrüblinge. Die kleinen Nachkömmlinge in der rechten Bildhälfte sind dagegen noch nicht so weit. (2 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 26. Januar 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
die letzten Wochen im Landkreis Karlsruhe waren sehr, sehr pilzarm.
Gesten fand ich bei einer kleinen Radtour ein einziges Büschel Samtfußrüblinge und einen Stamm voller Judasohren.
Viele Grüße Michael"
Foto: Am glatten Stamm eines Holunderbaumes wachsen einige schöne Judasohren, die Michael sicher mitgenommen hat.
2 Fotos: Auch im Winter lassen sich im Wald schöne farben- und formenreiche Motive rund um Pilze entdeckten, die sich als Grußbilder zum Jahreswechsel anbieten. Wie zum Beispiel der Samtige Schichtpilz oben mit seinen warmen Orangetönen und konzentrischen Bögen. Ganz anders die lebhaften Wellen der Schmetterlingstramete, die uns auf dem 2. Foto fast wie in Bewegung erscheinen.
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Markus schreibt am 1. Januar 2024:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
dir und allen Freunden des Pilztickers wünschen wir ein gutes neues Jahr!
Auf den Bildern findest du einige Impressionen von unserer Silvester-Tour im Kraichgau. Es gibt momentan Samtfußrüblinge, Lungenseitlinge, Austernpilze und Baumpilze in großer Vielfalt und Schönheit.
So nass wie in diesen Tagen war der Wald schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das tut den Bäumen und Pilzen richtig gut.
Viele Grüße
Thomas und Markus"
(4 Fotos © Thomas H.)
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2 Fotos: Auch an guten Speisepilzen mangelt es nicht: Links ein Büschel junger Austernseitlinge, rechts eines mit jungen Samtfußrüblingen.
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