Pilzticker Hessen 166
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Foto: Einsam im Bett aus Grieselschnee: ein Samtfußrübling überdauert - mühelos - in der Kälte. (2 Fotos © Peter C.)
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Peter C. schreibt am 12. Februar 2022:
"Hallo zusammen, liebe Pilzler,
Winterpilze im Schnee gehören für mich mit zu den Höhepunkten des Pilzjahres. Irgendwie ein Stück aus der Welt des Wunderbaren.
Heute wurde ich bei Hofbieber in der Rhön bei einer Bergwanderung einmal mehr fündig. Austernseitlinge mit noch hellen Lamellen und eingerolltem Hutrand wurden eingetütet. Die orangeroten Samtfußrüblinge leuchteten im Schnee zwar herrlich hervor, hatten aber schon intensiv gelbe Lamellen und blieben im Wald.
Mit den besten Wünschen an alle Pilzler, Peter C."
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Foto: Mit einer gefrorenen Schneemütze bedeckt sich ein Austernseitling.
2 Fotos: Nach dem Regen haben sich die Judasohren ordentlich aufgeplustert. So kann sie Wilfried viel besser entdecken als zu Trockenzeiten vor 14 Tagen.
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Wilfried schreibt am 3. Februar 2022:
"Lieber Heinz-Wilhelm, liebe Pilzfreunde,
der Regen der letzten Tage im Raum Selters/Taunus hat den Judasohren gut getan. Vor 14 Tagen waren sie nur ansatzweise zu sehen, mittlerweile sind sie zu Prachtexemplaren herangewachsen. Ich habe sie an stehenden sowie an liegenden Holunderstämmen gefunden.
Viele Freude auf der Pirsch wünscht Wilfried"
(2 Fotos © Wilfried)
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Peter C. schreibt am 3. Februar 2022 zu diesen 2 Fotos:
"Liebe Pilzfreunde,
viele liebe Grüße von unserer heutigen Pilzwanderung am Stadtrand von Fulda. Wir fanden nochmals Judasohren, Winterrüblinge und Austernseitlinge. Letztere werden wir nochmals genauer anschauen, ob sie teils nicht schon zu alt sind.
Mit den besten Wünschen, Peter und Dorothee"
(2 Fotos © Peter C.)
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Peter schreibt am 22. Januar 2022:
"Lieber Heinz-Wilhelm, liebe Pilzler,
an diesem trüben, aber immerhin trockenen Samstag waren Dorothee und ich noch einmal zu einer Suche nach Winterpilzen am Stadtrand von Fulda auf einsamen Pfaden unterwegs.
Tatsächlich stellten sich einige stimmungsaufhellende Funde von kleineren gelborange leuchtenden Samtfußrüblingen (2. Foto rechts) und einigen noch brauchbaren Austernseitlingen ein. Nur die zarten Teile wurden pfannenfertig vorbereitet (1. Foto rechts). Die Winterpilzernte klingt wohl langsam aus.
Trotzdem wünschen wir allen Pilzfreunden/Pilzfreundinnen noch einige Überraschungsfunde
Peter und Dorothee"
(2 Fotos © Peter C.)
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Foto: Alle drei Winterpilzarten vereint: Austernpilze, Winterrüblinge und eine Handvoll Judasohren. (2 Fotos © Peter C.)
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Peter schreibt am 15. Januar 2022:
"Hallo liebe Pilzler,
auf geht's: Es gibt noch frische Winterpilzdelikatessen in bester Qualität. Heute bei Fulda bei 2 Grad plus jeweils frisch nachgewachsen: Austernseitlinge, Samtfußrüblinge und Judasohren.
Einige Austernseitlinge haben wir für unsere neue Pilzfreundin übrig gelassen.
Viel Freude beim Suchen, Finden und beim Verzehr wünschen Peter und Dorothee"
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Foto: Die Austernseitlinge kräuseln sich, vielleicht aus Freude über ihr prächtiges Wachstum. Links unten die jungen, knackigen sind allerdings besser für den Verzehr.
Tobias schreibt am 9. Januar 2022:
"Einen schönen guten Abend Heinz-Wilhelm,
ich wünsche Dir und allen Besuchern Deiner Seite ein frohes neues Jahr, in dem wir hoffentlich alle endlich wieder reichlich Steinpilze finden...
Ich war gestern nach dem schönen Schnee spazieren und habe meine Winterpilzstellen inspiziert, mit Erfolg. Es war ein schöner Waldgang.
Die meisten meiner gefundenen Judasohren sind im Dörrautomaten gelandet. Den Rest gab es wieder dank unseres ausgezeichneten Chinesen in meinem asiatischen Lieblingsessen, siehe das Foto rechts.
Viele liebe Grüße, Tobi aus Eberstadt bei Darmstadt"
(3 Fotos © Tobias)
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2 Fotos: Links: Ein typischer Wachstumsplatz des Judasohres sind stark verbuschte, dickichtartige, auenähnliche Altstrauchreviere in Wassernähe. Rechts sehen wir das Blütennest einer Wilden Möhre, das sich mit einer Eismütze geschmückt hat.
Im Herbst können wir die Samen in dem Nest, sobald sie braun sind, sammeln. Daraus kann man ein herrliches Kräutersalz machen, das nach frischer Möhre und einem Hauch von Zitrone duftet. Dazu braucht man die Samen von vier, fünf Möhrennestern und 200 Gramm Steinsalz. Beides zusammen in einen Mörser und tüchtig durchmörsern - fertig ist ein tolles Salz.
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Foto: Überdeckt vom Grieselschnee, geben diese Austernseitlinge ein romantisches Bild im Winterwald ab. So gab es im neuen Jahr gleich wieder ein schönes Frischpilzgericht für Peter und Dorothee. (2 Fotos © Peter C.)
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Peter C. schreibt am 6. Januar 2022:
"Hallo Heinz-Wilhelm, liebe Pilzbegeisterte,
nach einem eher tristen vernieselten Wochenende ließen sich heute am Dreikönigstag in der Rhön endlich wieder einmal Sonne und Schnee blicken. Also nix wie raus nach Poppenhausen zum Wandern.
Durch lichten verschneiten Buchenwald ging's bergauf, dem Gipfel entgegen. Dorothee ging voraus und entdeckte am unteren Ende einer Buche wieder Austernseitlinge. Die brauchbarsten würden eingetütet.
Allen pilzbegeisterten Naturfreunden wünschen wir weiterhin viel Freude und gute Funde.
Peter und Dorothee"
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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