Pilzticker Hessen 184:
Funde vom 17.03.2024 - 26.05.2024

Pilzticker Hessen 184

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Ein Herz aus Pfifferlingen dank Mias Hilfe

Foto: Ich hab' mein Herz an Pfifferlinge verloren... So schön sah die goldgelbe Ernte nach dem Putzen und Wiegen aus. (Foto © Stefan)

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Stefan schreibt am 26. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

die Zeit hat es zugelassen, dass Mia und ich heute nochmal einen anderen frühen Platz mit Sommersteinpilzen einen Besuch abstatteten; leider auch hier Fehlanzeige.

Auf der Heimfahrt fragte mich Mia, ob ich es dieses Wochenende denn geschafft hätte, alle meine Plätze im Main-Kinzig-Kreis zu kontrollieren, und prompt fiel mir ein, dass es noch eine Stelle in der Nähe gäbe, wo gewöhnlich sowohl Pfifferlinge als auch Sommersteinpilze wachsen.

Also auf direktem Weg dorthin. Angekommen, wurden wir augenblicklich von vielen kräftigen Blassen Pfifferlingen begrüßt und hatten allerhand mit der Lese zu tun.

Nach dem Putzen zuhause standen 1,2 Kilo auf der Waage! Nach einem sehr leckeren Pfifferlings-Omelette mit Käse und Wildkräutern heute Morgen gibt es heute Abend natürlich ebenfalls frische Pfifferlinge, und zwar zu Rumpsteak, Süsskartoffel und Sour Cream.

Ganz liebe Grüße, Stefan"

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Main-Kinzig-Kreis: Sehr viele Pfifferlinge und ein sehr früher Semmelstoppelpilz

Foto: Sehr viele frühe Pfifferlinge (ein paar Blasse sind auch dabei), zwei kleine Sommersteinpilze und ein Flockenstieliger Hexenröhrling. So sah Danis und Stefans Ausbeute vom Samstag aus. Auf dem 2. Foto der erste Semmelstoppelpilz des Jahres. Normalerweise erscheint diese Pilzart ab dem Frühsommer, heißt, ab dem letzten Juni-Drittel. Der Semmelstoppelpilz schließt sich damit den Frühstartern in diesem Pilzjahr an. So langsam fehlen nur noch die Herbsttrompeten... (3 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 25. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

Dani und ich haben heute mal nach Sommersteinpilzen Ausschau gehalten, aber sie wollen noch nicht vollends durchstarten. Ein paar ließen sich finden, genauso wie ein brauchbarer Flocki und wie zu erwarten wieder massenhaft Pfifferlinge.

Das Highlight war heute aber ein kleiner einsamer Semmelstoppelpilz. Vergangene Woche habe ich mit Dani noch darüber geflachst, dass sie in diesem verrückten frühen Pilzjahr noch fehlen.😄

Ganz liebe Grüße Stefan & Dani"

Foto: Es schimmert goldgelb, es stehen noch viele junge Pfifferlinge im Wald. 

Bitte Wasser marsch für die Lese der vielen Pfifferlinge im östlichen Hochspessart

Foto: Sie sind da, brauchen aber noch ein bisschen. Im östlichen Hochspessart gibt es bereits viele kleine Pfifferlinge, die auf Regen warten. (Foto © Andreas)

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Andreas schreibt am 21. Mai 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

so langsam startet auch im östlichen Main-Kinzig-Kreis bzw. im Hochspessart die Pfifferlingssaison.

Zunächst möchte ich jedoch Stefan auf der anderen Seite des Main-Kinzig-Kreises ganz herzlich grüßen. Dank deiner Vermittlung sind wir seit ca. einem Jahr in mehr oder weniger regelmäßigem Austausch und bekanntlich kann man von Stefans Berichten viel lernen.

Nachdem Stefan bereits tolle und ergiebige Funde gemeldet hat, waren wir heute im östlichen Hochspessart unterwegs. Gefunden haben wir neben einzelnen Goldröhrlingen und einem Flocki viele kleine Pfifferlinge. Die kleinen Knöpfchen waren ausschließlich an wärmebegünstigten Stellen unter Eichen zu finden, dort aber sehr zahlreich.

Bei günstiger Witterung sollten sie in 1-2 Wochen erntereif sein. Die zeitliche Verzögerung des Wachstums im Vergleich zu Stefans Revieren aufgrund der Höhenlagen (zwischen 400-550m über N.N.) macht sich eben bemerkbar.

Nun hoffen sowohl Stefan als auch ich auf reichlich Regen in den kommenden Tagen, denn die Regengebiete der letzten beiden Wochen haben leider einen großen Bogen um unsere Region gemacht.

Liebe Grüße

Andreas"

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Pfifferlinge satt und Schnecken zuhauf in Stefans Hauswald

Foto: Große und kleine Pfifferlinge, fast schon in rauer Menge. Die Pfifferlinge haben einen starken Saisonstart. (4 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 20. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

Dani und ich hatten ein Wochenende mit vielerlei Verpflichtungen. So saßen wir wirklich schon auf heißen Kohlen, ehe wir am heutigen Pfingstmontag endlich die Pilzplätze in unserem Hauswald inspizieren konnten.

Die Vielfalt steigt langsam, denn neben Gemeinen und Bereiften Pfifferlingen ließen sich weitere Sommersteinpilze, Flockenstielige Hexenröhrlinge, Schwefelporlinge, erste Perlpilze und ein paar Täublinge finden.

Unser hauptsächliches Augenmerk galt aber den Pfifferlingen. Hiervon am 20. Mai bereits knapp ein Kilo ernten zu können, kommt einem Feuerwerk der Freude gleich. Wahre Massen stehen noch in den Startlöchern. Es darf jetzt nur nicht zu trocken werden.

Ganz liebe Grüße, Stefan & Dani"

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Foto: Ein erster Sommersteinpilz an Stefans üblicherweise frühestem Platz. Diesmal waren sie an anderer Stelle allerdings zeitiger da. 

Foto: Stefan schreibt: "Die Flockis fallen den Schnecken gnadenlos zum Opfer, auch in meinem Garten ist es dieses Jahr eine richtige Plage, die mich bereits zwei Nächte gekostet hat, um sie alle abzusammeln." Dieses Exemplar war das einzige brauchbare. 

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Foto: Stefan tat gut daran, diesen Pilz stehen zu lassen. Sind nämlich die Orangetöne beim Schwefelporling erst einmal so dominant wie hier, ist er nichts mehr für die Küche. Die Pilze sind dann hart und zäh und nur sehr schwer verdaulich. 

Weiterstadt: Ein Nest bester Pfifferlinge für Thomas

Foto: Dieses Nest von jungen, frischen Pfifferlingen kam Thomas gerade recht. (2 Fotos © Thomas)

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Thomas schreibt am 17. Mai 2024:

"Hallo Heinz Wilhelm,

hier schreibt Pilzfreund Thomas aus Weiterstadt. 

Ich bin gestern Nachmittag mal kurz hinter Darmstadt in den Wald gegangen, um zu schauen, was sich denn an Pilzen zeigen würde. Dabei habe ich ganz frische Pfifferlinge entdeckt, zwar nur eine Handvoll, aber sie waren ganz frisch, in sehr gutem Zustand. 

Zwei Flockenstielige Hexenröhrlnge fand ich ebenfalls, doch die waren von Schnecken und anderem Getier schon regelrecht zerfleddert worden, so dass ich sie im Wald gelassen habe."

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Foto: Mengenmäßig war es zwar nicht die Welt, doch die Pilze waren von bester Qualität. Und der Anfang ist gemacht.

Erste Sommersteinpilze und fast ein Pfund herrliche Pfifferlinge im Main-Kinzig-Kreis

Foto: Die ersten Sommersteinpilze 2024 sind da. Das Funddatum 13. Mai nimmt sich früh aus, doch hinter den Flockenstieligen Hexenröhrlingen ist Boletus aestivalis dieses Jahr deutlich im Verzug. (2 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 13. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

heute kann ich die ersten Sommersteinpilze 2024 aus dem Main-Kinzig-Kreis vermelden. 

Sie erweckten äußerlich wie so oft den Eindruck, jung, fest und knackig zu sein. Sobald man sie anfasst, löste sich das auch in diesem Fall in Illusion auf, denn ihre Stiele waren bereits völlig verwurmt.

Dennoch freue ich mich über ihr zeitiges Erscheinen und hoffe darauf, dass der vorhergesagte Regen sie noch viele weitere Tage und auch anderenorts heraustreibt.

Bereits gestern, am Sonntag, hatten Dani und ich satte 456 Gramm schöne Pfifferlinge gefunden. Viel Nachwuchs der goldgelben Leckerbissen steht noch in den Startlöchern.

Ganz liebe Grüße Stefan"

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Foto: So früh in der Saison schon fast ein Pfund Pfifferlinge zu finden kommt nicht jedes Jahr vor. Dani und Stefan machten diese respektable Beute. 

Herrliche frische Pfifferlinge am Wagyufiletsteak

Foto: Eine gute Portion schöner früher Pfifferlinge kam für Dani und Stefan vor Einsetzen des Gewitters im Main-Kinzig-Kreis zusammen. (3 Fotos © Stefan)

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Foto: Die Pfifferlinge gab es zu einem Filetsteak vom Wagyu, eine japanische Rinderrasse. Es sieht einfach perfekt aus und dürfte auch genau so geschmeckt haben. 

Stefan schreibt am 6. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

heute Nachmittag haben Dani und ich in unserem Hauswald mal fix nach den Pfifferlingen gesehen. Als ein Gewitter einsetzte, ging es mit einer guten Portion vorzeitig wieder nach Hause. Nach dem Putzen landeten sie direkt in der Pfanne; es gab sie gebraten zu leckerem Filetsteak vom Wagyu.

Zwei Stunden nach dem Sammeln war bereits alles verputzt. Frischer geht’s einfach nicht, ich liebe es.

Ganz liebe Grüße, Stefan & Dani"

Foto: Schon die Zubereitung sieht wie das fertige Gericht - und vor allem verlockend - aus. 

Zwei frühe Flockenstielige Hexen, gefunden am 29. April bei Weiterstadt

Foto: Schöner Flockenstieliger Hexenröhrling bei Thomas' Pilzkorb. Das 2. Foto zeigt die von ihm verwerteten Pilze. (2 Fotos © Thomas)

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Thomas schreibt am 6. Mai 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm, 

hier schreibt Pilzfreund Thomas aus Weiterstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Letztes Jahr war es der 11. Mai, dieses Jahr ist alles zwei Wochen früher da, so dass ich meine ersten drei Flockenstieligen Hexenröhrlinge bereits am 29. April 2024 finden konnte. Zwei waren verwertbar, es gab sie in einer Pilzpfanne zusammen mit Champignons."

Ein erster Flocki und sogar schon erste Pfifferlinge für Dani und Stefan im Main-Kinzig-Kreis

Foto: Ein erster junger Flockenstieliger Hexenröhrling und eine Handvoll junger Pfifferlinge sprangen heute für Dani und Stefan heraus. (2 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 28. April 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

Dani und ich haben heute bei dem schönen Wetter eine Runde in unserem Hauswald im Main-Kinzig-Kreis gedreht und unsere frühen Pilzplätze inspiziert.

Es sprang uns auch gleich der erste Flockenstielige Hexenröhrling 2024 ins Körbchen und als Schmankerl gab’s noch eine kleine Portion Pfifferlinge obendrauf. Sie sind zwei bis vier Wochen früher da als sonst, wobei anzumerken ist, dass sie bei uns ohnehin immer sehr früh dran sind. 

Ich freue mich auf ein hoffentlich schönes Pilzjahr und die steigende Vielfalt.

Ganz liebe Grüße, Stefan & Dani"

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Foto: Diese schöne Flockenstielige Hexe eröffnet für Stefan und Dani die Röhrlingssaison im Main-Kinzig-Kreis. 

400 Gramm Spitzmorcheln, Speisemorcheln und Maipilze Fehlanzeige

Stefan schreibt am 8. April 2024 zu diesem Foto:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

Dani und ich haben gestern bei bestem Wetter auf einer 30km-Runde mit den Rädern ein paar Mulchbeete im Main-Kinzig-Kreis abgeklappert und einige Streuobstwiesen aufgesucht, um nach Speisemorcheln und Maipilzen zu sehen.

So langsam reift die Erkenntnis, dass es in unserer näheren Umgebung zu viele bewirtschaftete Flächen gibt und gerade in die Auenlandschaften im Frühjahr durch die Überschwemmungen Dünger eingetragen wird. So war es mit den Speisemorcheln und auch Maipilzen leider mal wieder Fehlanzeige. 

Bei den Spitzmorcheln sind wir hingegen fündig geworden und konnten uns erneut über ein gefülltes kleines Körbchen mit knapp 400 Gramm freuen.

Ganz liebe Grüße, Stefan & Dani"

(Foto © Stefan)

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Ernte von Spitzmorcheln, Hoffen auf Speisemorcheln im Main-Kinzig-Kreis

Foto: Links drei gelbliche Böhmische Verpeln, rechts eine Ansammlung von Spitzmorcheln, aufgenommen vor dem Bärlauchbüschel in Stefans Garten. Die überständigen Verpeln hat Stefan an Ort und Stelle verstreut, damit sie sich eventuell besser ausbreiten. (3 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 1. April 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

eine kurze Meldung aus dem Main-Kinzig-Kreis.

Ich habe mich gestern auf eine kleine Nachlese begeben und nochmal ein paar Böhmische Verpeln finden können und anschließen noch Spitzmorcheln aus einer der Mulchrabatten,  die wir dieses Jahr im Auge haben.

Die Spitzmorcheln kommen so langsam, aber sicher in Fahrt und das Wetter spielt gut mit.
Die Böhmischen Verpeln sollten durch sein. Auf die Speisemorcheln, welche bei mir ja nicht so zahlreich vertreten sind, warte ich gerade noch, ebenso auf die leckeren Maipilze.

Ganz liebe Grüße, Stefan"

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2 Fotos: Böhmische Verpeln, auch Runzelverpeln genannt, können in Farbe und Rippenmuster recht unterschiedlich aussehen. Eines aber haben alle gemeinsam, nämlich den oben abgerundeten oder abgeflachten Hut, im Gegensatz zur fast immer spitz zulaufenden Hutform der Käppchenmorchel. 

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Auf die Böhmischen Verpeln folgen die ersten Spitzmorcheln im Main-Kinzig-Kreis 

Foto: 15 Spitzmorcheln, auf Mulch gewachsen, präsentiert von Stefan vor dem noch jungen Bärlauch im Vorgarten. (Foto © Stefan)

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Stefan schreibt am 22. März 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

nun sind auch im Main-Kinzig-Kreis die ersten Spitzmorcheln da. Die Zipfelmützen aus einem gemulchten Beet lassen sich eine Woche früher blicken als vergangenes Jahr.

Die erste Morchel im Jahr zu entdecken ist immer wieder ein toller Moment! Ich halte dann jedes Mal kurz inne und genieße den Augenblick.

Ich hoffe, es geht so erfreulich weiter.

Beste Grüße

Stefan"

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Dunkle Flecken in einem Vorgarten bei Weiterstadt

Thomas schreibt am 17. März 2024:

"Hallo hier ist Pilzfreund Thomas!

Ich habe heute mein neues Fahrrad in Weiterstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg getestet. In einem gemulchten Vorgarten entdeckte ich einige auffallend dunkle Tupfer. Es waren tatsächlich die ersten Spitzmorcheln auf Rindenmulch (zwei Fotos rechts)!

Ich habe beim Eigentümer geklingelt, durfte fotografieren und vier Stück mitnehmen. 

Das nächste Mal fahre ich in einen Auenwald."

(2 Fotos © Thomas)

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