Pilzticker Hessen 185:
Funde vom 26.05.2024 - 06.06.2024





Pilzticker Hessen 185




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Die sechs Mogler wurden erst zuhause überführt


Pfifferlings- und Sommersteinpilzfund; Foto Stefan 5.6.24

Foto: Die Sommersteinpilze müssen die Rückreise in den Wald antreten, weil sie mehr versprachen, als sie hergaben. Die Pfifferlinge hingegen waren Dani und Stefan willkommen. (Foto © Stefan)

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Stefan schreibt am 6. Juni 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

Dani und ich waren gestern Abend fix mal einen unserer Plätze in unserem Hauswald im Main-Kinzig-Kreis inspizieren. Dabei sprangen wieder einige Pfifferlinge heraus, zumeist Blasse. Auch sechs Sommersteinpilze präsentierten sich vor Ort brauchbar, da sie sich fest anfassen ließen. Zuhause allerdings zeigten sie ihr wahres Gesicht.

Da ich aktuell weder die Zeit noch die Muße habe, sie kleinteilig zu zerlegen, um wenigstens noch ein klein wenig von ihnen zu retten, wandern sie morgen postwendend zurück in den Wald. Und zwar an einen Platz, den ich ohnehin inspizieren wollte.

Ganz liebe Grüße

Stefan & Dani"

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Die Pfifferlingsplätze im Main-Kinzig-Kreis stehen voll von der goldgelben Pracht


Großer Pfifferlingsfund; Foto Stefan 2.6.24

Foto: Es war mal wieder ein umfangreicher Pfifferlingsfund für Stefan, Dani und Lijan. In der linken Hälfte liegen Blasse Pfifferlinge, rechts Echte. Die Blassen Pifferlinge oder Laubwaldpfifferlinge haben genauso kräftig gelbe Leisten wie die Echten, doch sind ihre Hüte weißlich blass. (4 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 5. Juni 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

ich reiche meine Meldung ausnahmsweise mal mit etwas Verzug nach. Lijan, Dani und ich waren nämlich bereits am Sonntag Nachmittag in unserem Hauswald im Main-Kinzig-Kreis, um unsere Pfifferlingsplätze zu inspizieren.

Wie fast zu erwarten, gab es erneut eine gute Ernte, allerdings haben wir es wieder nicht geschafft, all unsere Plätze zu inspizieren. Das steht im Zusammenhang mit meiner Schreibverspätung, denn sowohl im Garten als auch im Wald explodiert es momentan förmlich mit allerlei Köstlichkeiten und ich renne nur hinterher und versuche, mit dem Ernten und der Verarbeitung und Bevorratung der vielen Leckereien hinterherzukommen.

Glücklicherweise kommen die Amethystschuppigen und die Samtpfifferlinge aktuell bei uns nicht auch schon, andernorts ist dies nämlich bereits der Fall.

Trotz der arbeitsreichen Gesamtsituation hatten wir einen schönen Pilzgang.

Ganz liebe Grüße

Stefan, Dani & Lijan"

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Lijan liest Pfifferlinge; Foto Stefan 2.6.24

Foto: Lijan mit Pilzmesser bei der Pfifferlingsernte. Er weiß, dass der Papa auch die "Knöpfchen" sehr schätzt, weil sie so schön knackig im Biss sind. 


Nest von Blassen Pfifferlingen; Foto Stefan 2.6.24

Foto: Überall Nester von Pfifferlingen, hier von Blassen Laubwaldpfifferlingen. 


Seltener Dorniger Stachelbart; Foto Stefan 2.6.24

Foto: Ein seltener Dorniger Stachelbart war auch mit von der Partie. Man darf gespannt sein, ob er in Stefans Pilzküche Verwendung finden wird. 





Weniger Konkurrenz für die Pfifferlinge im östlichen Main-Kinzig-Kreis


Pfifferlingsfund; Foto Andreas 4.6.24

Foto: Andreas wunderte sich, dass sich diese Pfifferlinge noch kein Konkurrent unter den Nagel gerissen hatte, denn sie waren sehr gut von der Straße aus sichtbar. (2 Fotos © Andreas)

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Andreas schreibt am 4. Juni 2024:

Lieber Heinz-Wilhelm,

nachdem Stefan am Donnerstag einen so ergiebigen Fund gemacht hatte, konnte ich es einfach nicht lassen und bin am frühen Sonntagabend mit meinen Jungs (2 und 5 Jahre alt) in den östlichen Hochspessart gefahren, obwohl uns nur eine knappe Stunde Zeit blieb. Solange es etwas zu finden gibt, sind die beiden Zwerge meist mit Feuereifer dabei.

Wir hatten allerdings den Kinderwagen dabei und beschränken uns deswegen weitgehend auf die Pfifferlingsstellen am Wegesrand. In unregelmäßigen Abständen fanden wir immer wieder einzelne, manchmal auch mehrere Pfifferlinge. Aber es war nicht die Menge, die ich erhofft hatte.

Im Waldesinneren war auf den ersten Blick gar nichts zu finden, auch keine Röhrlinge und Täublinge. Während ich letztes Jahr im Spätsommer einen zauberhaften Eichenwald entdeckt hatte, in dem die Pfifferlinge großflächig im Wald wuchsen, so wie Stefan es von seinem Fund am Donnerstag berichtete, fehlt mir noch ein solcher Frühjahrs- bzw. Frühsommer-Standort.

Wir wohnen allerdings auch erst seit zweieinhalb Jahren im östlichen Bereich des Main-Kinzig-Kreises und ich bin immer noch dabei, neue Reviere zu entdecken. Gut Ding will wohl Weile haben.

Am Montagnachmittag fuhr ich dann mit den beiden Jungs auf einen größeren Spielplatz in der Nähe. Dabei nahm ich einen, wie sich später herausstellte sehr lohnenswerten dreiminütigen Umweg durch unseren Hauswald. Ganz unverhofft leuchtete uns oberhalb der Straße eine große Gruppe von Pfifferlingen entgegen.


Pfifferlinge im Heidekraut; Foto Andreas 4.6.24

Foto: Die bis zu handtellergroßen Pfifferlinge waren von der Straße aus recht gut zu sehen. 


Auf dem Rückweg hielten wir an der Stelle an und konnten über 200 Gramm Pfifferlinge in bester Qualität auf einer Fläche von zwei Quadratmetern ernten. Der Standort ist ein typischer Pfifferlingsstandort: nach Nordosten ausgerichtet, an einer moosbedeckten Abbruchkante gelegen und das Heidelbeerkraut unter Fichten zeigen den sauren, nährstoffarmen Standort an, den Pfifferlinge mögen.

Ich hatte die Pfifferlinge Anfang Juni eher im Laubwald erwartet und war daher positiv überrascht. Am kommenden Wochenende werde ich meine Suche auf die jungen Fichtenbestände konzentrieren.

Ich wundere mich allerdings, dass diese gut einsehbare Stelle noch nicht abgeerntet worden war. Während Stefan von deutlichen (Schnitt-)Spuren der Konkurrenz berichtete, habe ich an meinen Pfifferlingsstellen bisher noch keinerlei Hinweise auf Konkurrenten gefunden.

Im östlichen Bereich des hessischen Spessarts ist aufgrund der größeren Entfernung zum Rhein-Main-Gebiet viel weniger los als im westlichen Teil des Landkreises. Da die Niederschlagsmengen in den westlichen Bereichen jedoch im Mittel größer ausfallen und die Böden an vielen Standorten noch nährstoffärmer sind, erfordert die Suche nach geeigneten Stellen bei uns im östlichen Kreis folgerichtig einen längeren Atem.

Liebe Grüße

Andreas"

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Der Hauptfund aus dem östlichen hessischen Spessart stammt aus einem Buchenwaldhain


Fund von Jörn und Charlotte; Foto Jörn 31.5.24

Jörn schreibt am 31. Mai 2024:

"Guten Abend Heinz-Wilhelm,

wir können uns zwar nicht mit den gesammelten Mengen der Vorberichte messen, aber sind höchst zufrieden mit unserem Pilzgang von heute im östlichen hessischen Spessasrt: zwei Flockenstielige Hexenröhrlinge und eine ordentliche Pfifferlingmenge für Charlotte und mich (Foto rechts). Natürlich auch wieder dank Amys Nase 😀 😉.

Aufgefallen ist mir, dass sich in den Fichtenwaldplätzen bislang fast nur goldene Knöpfchen zeigen. Unser Hauptfund stammt aus einem Buchenwaldhain. Vielleicht haben andere hier gerade ähnliche Erfahrungen gemacht?

Auf jeden Fall außergewöhnlich, dass schon Ende Mai zusammen mit der Fingerhutblüte die Pfifferlinge da sind. Toll!

Liebe Grüße aus Frankfurt

Jörn"

(3 Fotos © Jörn)

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Flocki und Amy; Foto Jörn 31.5.24

Foto: Auf Du und Du sind Amy und der Flockenstielige Hexenröhrling. Die Hündin wollte vielleicht mal in Erfahrung bringen, ob ein Flocki im Mai genauso riecht wie im Herbst.


Fingerhut-Lichtung; Foto Jörn 31.5.24

Foto: Auch der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) blüht dieses Jahr sehr zeitig. Die stolze Pflanze liebt halbschattige Standorte mit lehmig-sandigem, eher saurem Boden. Die Schönheit, eine uralte Heilpflanze, ist sehr giftig: schon der Verzehr von zwei bis drei ihrer Blätter kann tödlich sein. So lassen wir sie also unangetastet und erfreuen uns stattdessen an ihrem wunderschönen Anblick. 

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Voller Erfolg für Dani und Stefan im Spessart


Viele Pfifferlinge, zwei Flockis; Foto Stefan 30.5.24

Stefan schreibt zu diesem Foto: "Unser Fund 💛 kann sich sehen lassen, vor allem, weil an all unseren Plätzen bereits Putzreste zu finden waren. Unsere Vorgänger haben aber kein wirklich gutes Auge bewiesen und ich kenne inzwischen natürlich jeden Quadratzentimeter meiner Plätze." (5 Fotos © Stefan)

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Stefan schreibt am 30. Mai 2024:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

nachdem ich die vergangenen Wochen mit Andreas im regen Austausch war und noch immer bin, habe ich mein Vorhaben, in den Hochspessart zu fahren, um eine Woche verschoben.
Ich wollte bereits vergangene Woche einen ersten Inspektionsgang machen, Andreas aber hatte noch ein etwas zögerliches Auf- und Vorankommen der Pfifferlinge beobachtet.

Ich bin nicht unbedingt ein Freund von riesigen Pfifferlingen, daraus werden bei mir in aller Regel Füllungen oder Pilzbutter gemacht. Wir lieben mehr die Pfifferlingsknöpfe, am Stück und schön knackig im Biss. 


Genau dafür waren Dani und ich heute goldrichtig. Gefunden haben wir Pfifferlinge und Blasse Pfifferlinge, Lacktrichterlinge, Birkenrotkappen, Rotfußröhrlinge, Frauentäublinge, Flockenstielige Hexenröhrlinge, Graue Wulstlinge und Perlpilze.

Mit 2,8 kg feinster Pfifferlinge und zwei Flockis im Gepäck ging nach 9 Stunden einschließlich Fahrt ein anstrengender, aber sehr schöner, erfolgreicher und erfreulicher Tag zu Ende. Wir haben es tatsächlich nicht geschafft, alle unsere Plätze vor Ort zu inspizieren, aber der Wald ist gut feucht, es stehen noch große Mengen in den Startlöchern und so werden wir die kommenden 14 Tage nochmals in den Spessart fahren.

Ganz liebe Grüße, Stefan & Dani"

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Lieblingswaldlstück; Foto Stefan 30.5.24

Foto: "Dies ist der Zugang zu unserem Rundweg im Spessart, hier wurde auch damals mit dem Kamerateam vom ZDF für den "Fernsehgarten" gedreht, wo ich zu Gast war. Mein Herz schlägt jedes Mal aufs Neue Purzelbäume, wenn wir hier sind und unsere Runde starten. Ich finde es wunderschön."

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Ergiebiges Pfifferlingsnest; Foto Stefan 30.5.24

Foto: "Die Pfiffers wachsen wie verrückt. Einzeln zerstreut und in großen Nestern. Egal ob groß, klein, dick, dünn, es ist alles dabei und Unmengen stehen noch in den Startlöchern."


Junger FLockenstieliger Hexenröhrling; Foto Stefan 30.5.24

Stefan schreibt zu diesem Foto: "Die Röhrlinge haben sich zu 90% die Schnecken einverleibt und so war vieles nicht brauchbar und blieb vor Ort. Dieser junge Flocki war eine der ganz wenigen Ausnahmen."

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Frauentäubling; Foto Stefan 30.5.24

Foto: "Frauentäublinge gab es ein paar, aber insgesamt sah es mit den Täublingen noch sehr spärlich aus."


Darmstadt-Eberstadt: Überall Pfifferlinge - und Schnecken


Pfifferlinge im Laub und im Korb; Foto Tobias 30.5.24
Pfifferlingsgericht mit Spargel; Foto Tobias 30.5.24

Tobias schreibt am 30. Mai 2024:

"Einen schönen guten Tag, lieber Heinz-Wilhelm.

heute war ich erneut kurz im Wald, an zwei meiner Pfifferlingsstellen. Es hat sich auch dort gelohnt. Die Pfifferlinge kommen jetzt überall zum Vorschein, einen Eindruck davon gibt das 1. Foto rechts. Interessant ist, dass von anderen Pilzen keine Spur zu sehen ist. 

Heute gab es ein leckeres Essen: Lende mit Kartoffeln, Spargel und Pfifferlingen, dazu karamellisierte Zwiebeln (2. Foto rechts).

Zur Zeit sind sehr viele Schnecken 🐌 unterwegs. Wer auf Pfifferlinge steht, sollte sich sputen und ihnen möglichst zuvorkommen, damit der Ärger nicht allzu groß wird. Das ist nur ein gut gemeinter Rat.

Liebe Grüße Tobi aus Darmstadt/Eberstadt"

(2 Fotos © Tobias)

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Sehr lesenswert! 

Pfifferlinge für alle! Tobias aus Eberstadt verteilt seinen großen Fund 


Voller Pfifferlingekorb; Foto © Tobias 26.5.24

Tobias schreibt am 26. Mai 2024:

"Einen schönen guten Abend Heinz-Wilhelm,

heute war ich das erste Mal wieder im Wald unterwegs, um einen kleinen Gang zu machen und nach den Pilzen zu sehen. Da mein Knie immer noch nicht wieder richtig in Ordnung ist, habe ich lange pausiert. 

Die erste Stelle ergab nichts. Auch an der zweiten war eher weniger zu finden, bis ich auf ein Nest von Pfifferlingen stieß, das für meinen Vater und für mich definitiv gelangt hätte.

Das wiederum machte mich neugierig und so lief ich noch den nächsten Platz an. Auch hier wieder nichts. Nun wollte ich es wissen und beschloss, doch noch zu meiner letzten, entferntesten Pfifferlingsstelle zu gehen. Dabei überlief ich alle dazwischen liegenden Stellen. 


Ausgebreitete Pfifferlinge; Foto Tobias 26.5.24

Foto: Die ausgebreiteten Pfifferlinge. Weit über die Hälfte verschenkte Tobias. 


"Ich kam in einen Sammelrausch"

Als ich endlich am letzten Wachstumsplatz ankam, wollte ich meinen Augen nicht trauen: überall, wo ich auch hinsah, leuchteten große Nester von Pfifferlingen. Es ging ganz schnell, da war mein Korb auch schon bis oben hin gefüllt (Foto rechts). Ich kam in einen Sammelrausch, konnte nicht aufhören, bis der Korb überlief. Nun kam ich zur Vernunft und hörte auf zu sammeln. 

Es lagen noch so viele herrliche Pfifferlingsnester vor mir, aber ich habe sie einfach stehen gelassen. Entweder freut sich darüber ein anderer Sammler oder die Pilze gehen ein, was eigentlich schade wäre. 

Wieder zu Hause, musste ich schauen, dass ich die schönen Pfifferlinge auch los wurde, denn mein Vater und ich waren reichlich versorgt. Also benachrichtigte ich die Nachbarn, von denen mir drei Parteien gerne Pilze abnahmen. Anschließend fragte ich noch die Mutter meines besten Freundes und ihn, die ebenfalls gerne zulangten. Aber es war immer noch genug da, und so nehme ich den Rest morgen mit zur Arbeit, für die Kollegen. 

Allen Pilzsammlern wünsche ich ebenfalls viel Glück und Erfolg.

Viele liebe Grüße

Tobi aus Darmstadt-Eberstadt"

(3 Fotos © Tobias)

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Eines von vielen Pfifferlingsnestern, die Tobias fand; Foto Tobias 26.5.24

Foto: Eines von zahlreichen Pfifferlingsnestern, die Tobias fand. Etliche Nester ließ er unangerührt, weil er keine Transportmöglichkeit für die Pilze mehr hatte. 





Eine hervorragende Pilzbeilage zur Schweinelende


Geputzter Pilzfund auf Teller; Foto Thomas 26.5.24
Frische Pilze zur Schweinelende; Foto Thomas 26.5.24

Thomas schreibt am 26. Mai 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

hier ist wieder Pilzfreund Thomas aus Weiterstadt.

am heutigen Sonntag Vormittag zog es mich in den Wald, wo ich in erster Linie nach den Pfifferlingen schauen wollte. Überraschend stellten sich mir dabei auch zwei gemeine Birkenpilze in den Weg. Danach gab es ein paar Pfifferlinge und einen Flockenstieligen Hexenröhrling.

Nach dem Putzen (1. Foto rechts) ergab der frische Fund an der Schweinelende ein hervorragendes Essen, siehe das 2. Foto rechts."

(2 Fotos © Thomas)

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