Pilzticker Hessen 37
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Übersicht aller bisherigen Hessen-Pilzticker
Foto: Dieser Prachtkerl von Steinpilz machte Margret Hoffnung auf weitere Artgenossen. Doch er erwies sich als Einzelgänger. Dafür gab eine eine Reihe anderer guter Herbstspeisepilze in den Wäldern um Darmstadt-Dieburg.
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Margret schreibt am 22. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
wir waren am Sonntag bei herrlichem Sonnenschein mal wieder in den Wäldern unterwegs. Ein wunderschöner Steinpilz begrüßte uns am Rande eines Eichenwaldes (Roteiche). Wo einer ist, sind meistens mehrere, dachten wir. Also hinein in den Eichenwald! Leider gab es keine weiteren Steinpilze, dafür aber Herbsttrompeten.
An einigen Stubben siedelten wunderschöne Stockschwämmchen, die Maronen standen vereinzelt, es gab viele alte und überraschenderweise auch noch kleine Pfifferlinge.
Die Wälder stehen derzeit voller Trompetenpfifferlinge, da muss man gut aufpassen wo man hintritt. Krause Glucken, Gelbe und Grüne Knollenblätterpilze sowie verschiedene Täublingsarten blieben stehen. Vermehrt sind jetzt Fliegenpilze an den Wegrändern, aber auch in den Wäldern zu sehen.
Foto: Sie stehen jetzt an den Wegrändern oder im Wald: Fliegenpilze sorgen für schöne Motive im Herbst.
Heute Morgen habe ich noch einige Violette Röttelritterlinge im Wald gefunden und für das Mittagsessen mitgenommen.
Viele Grüße Margret"
Pilzticker Hessen 37
Foto: Auch die Violetten Rötelritterlinge sind mit ihrer Fliederunifarbe ein echter Hingucker im Herbstwald. (3 Fotos © Margret)
Foto: Auch wenn die Steinpilze noch einmal wiederkommen: Die Farben verblassen, das Pilzjahr neigt sich. Eine sehenswerte Momentaufnahme von Jürgen mit Marone, Anisegerlingen, Steinpilz und drei Kuhmäulern sowie vergehendem Eichenlaub, Flechten und Algen auf einer kleinen Waldbank. Ein schönes Abschiedsmotiv, Ton in Ton, vom Pilzjahr 2014!
(2 Fotos © Jürgen)
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Jürgen schreibt am 20. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich möchte mich mal wieder melden. Obwohl ich gestern einen anstrengenden Tag hatte, habe ich mir mal zwei Stunden Zeit gegönnt, um zu entspannen. Also bin ich raus - und siehe da, die Maronen und die Steinpilze kommen wieder.
Leider konnte ich nur einige Anisegerlinge, eine Marone und einen Herrenpilz sowie drei Kuhmäuler mitnehmen. Alle waren madenfrei und sind am Abend als Mischpilzgericht in die Pfanne gewandert.
Auch wachsen jetzt vermehrt die Schopftintlinge (Foto rechts) und die Herbstlorcheln. Letztere sammel ich aber nicht.
Die Schopftintlinge waren noch sehr klein, ich werde sie morgen abholen.
Auf meinem Bild oben siehst Du oben links die Marone, dann die Anisegerlinge. Unten rechts den Herrenpilz und daneben die drei Kuhmäuler.
Dir noch einen schönen Abend!
Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße Jürgen"
Lieber Jürgen,
vielen Dank für diesen Situationsbericht und das gelungene Foto mit Deinen Pilzen auf der Holzbank!
Noch einen guten Saisonausklang wünscht Dir, mit besten Grüßen, Heinz-Wilhelm
Pilzticker Hessen 37
Jens schreibt am 20. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
so früh wie die Pilzsaison begann, so früh geht sie in diesen Tagen am Diemelsee mit den allerletzten Pfifferlingen zu Ende. Das Foto zeigt meine wohl letzte Ausbeute für dieses Jahr.
Herzliche Grüße von Jens"
(Foto © Jens)
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Angie schreibt am 14. Oktober 2014:
"Hallo Heinz Wilhelm,
ich war bei feuchtem Wetter unterwegs im Taunus.
Zur Zeit gibt es keine Maronen, nur einige Semmelstoppelpilze. Mit den Steinpilzen war heute auch nicht viel los. Ich habe aber immerhin noch 900 Gramm sammeln können. Leider keine schönen Exemplare, die Hüte waren bereits stark von Schnecken angefressen. Ich habe auch nur einen einzigen Fliegenpilz entdecken können, wo es sonst ganz viele gibt.
Wie schätzt du den Oktober mit dem Pilzwachstum noch so ein? Es ist regional wohl sehr unterschiedlich.
Liebe Grüße Angie"
Hallo Angie,
genau so ist es. Dort, wo die Pilzsammler in diesem Jahr lange auf Pilze warten mussten, wächst - natürlich im Zusammenspiel mit günstigem Wetter - noch vieles. Zum Beispiel bei Michael vom Pilzticker Baden-Württemberg, der in der Bruchsaler (Karlsruher) Region sucht. Es ist alles da, was das Herz begehrt, und das in bester Qualität. Dafür hatte er ein langes Sommerloch.
Wo es dagegen im Sommer schon viele (Stein-)Pilze gab, ist natürlich zunehmend weniger zu erwarten. Meist sind es vereinzelte Funde, zumindest bei den Steinpilzen.
Etwas anders sieht es im Oberharz aus. Dort gab es wahrhaftig ein Jahrhundert-Jahr an Steinpilzen und vor allem an Pfifferlingen. Es ist so stark, dass es weiter anhält, bei beiden Arten mit immer noch bestaunenswertem Aufkommen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass dieses Pilzjahr extrem früh ganz massiv begonnen hatte, nämlich Anfang Juli. Das kommt nur alle paar Jahrzehnte vor. Entsprechend früher geht es dann natürlich auch zu Ende.
Viele Grüße Heinz-Wilhelm
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Angie schreibt am 12. Oktober 2014:
"Hallo Heinz Bertram und an die Steinpilzsüchtigen,
im Raum Mittelhessen im Taunus geht es wieder los nach cirka drei Wochen Flaute. Ich habe heute 1,7 Kilo frische Steinpilze und vier Maronen gefunden, im Fichtenwald.
Sie sind madenfrei, was die ganze Zeit leider nicht der Fall war. Aber leider sind die Schnecken schneller gewesen. Habe nur drei Pilze ohne Schneckenfraß erwischt. Aber es zeigt, dass wieder frische Pilze kommen. Das lässt auf mehr hoffen. Werde am Dienstag wieder losgehen und hoffe erneut auf frische Steinis.
Ich möchte einen Dank sagen, an Dich, Heinz Bertram, für diese tolle Seite, die ich täglich besuche.
Schade, dass sich der Massimo dieses Jahr so rar macht, ich habe gerne seine lebhaften Berichte gelesen.
So, nun wünsche ich allen für dieses Jahr noch eine super Pilzjagd!
Liebe Grüße Angie"
PS: Werde berichten, wie es weitergeht mit den Pilzen.
Hallo Angie,
vielen Dank für die schönen Blumen! Auch ich hoffe, dass sich Massimo mal wieder meldet!
Viel Erfolg im Pilzkorb und viele Grüße von Heinz-Wilhelm
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Jürgen W. schreibt am 11. Oktober 2014:
"Hallo liebe Pilzfreunde,
das warme Wetter lässt die Pilze noch mal richtig sprießen. Im Taunus gibt es zur Zeit vor allem viele Goldröhrlinge, Herbsttrompeten, Herbstlorcheln, Hasenstäublinge, Safranschirmlinge, Rotfußröhrlinge und Semmelstoppelpilze.
Vereinzelt stehen auch Schweinsohren, Maronen, Violette Lacktrichterlinge und Horngraue Rüblinge. In nur zwei Stunden hatte ich mehr im Korb, als wir essen konnten.
Ein Pilzsucher kam mit entgegen und meinte, es gäbe keine Pilze mehr. Es stellte sich heraus, dass er nur wenige Arten kannte. Zudem machte er, wie ich beobachten konnte, den Fehler, förmlich durch den Wald zu rennen. Da ist es klar, dass er nur ein paar überständige Rotfußröhrlinge im Korb hatte. In der Größe bücke ich mich erst gar nicht nach ihnen, weil ich weiß, dass sie vermadet sind.
Die kleinen festen, die noch in der Nähe standen, sah er gar nicht. Okay, sie sind im Laub nicht ganz leicht zu erkennen mit ihren finsteren Hüten. Aber der Pilzkenner...
Viele Grüße Jürgen W."
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Foto: Steinpilze, Butterpilze und Pfifferlinge hat Oliver im strömenden Regen gefunden. Der Verzehr von Butterpilzen wird in der neueren Pilzliteratur teils kritisch gesehen, weil diese Pilze zu allergischen Reaktionen führen können. Bei ersten Anzeichen von Unverträglichkeit sollten sie deshalb grundsätzlich nicht meh gegessen werden. (2 Fotos © Oliver)
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Oliver schreibt am 11. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute habe ich im südhessischen Wald bei Lampertheim im Grenzbereich zum Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg) im strömenden Regen eine wahre Pilzschwemme vorgefunden.
Vor allem Steinpilze (Foto rechts), Pfifferlinge und Butterpilze. Zudem traten Kuhröhrlinge (Kuhpilze) massenhaft auf.
Ich sah teils riesige Steinpilze, die ich aber stehen ließ. Ich kam wohl zwei, drei Tage zu spät, denn die meisten Pilze waren leider schon zu weich. Nur die besten habe ich mitgenommen.
Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar Raum"
Pilzticker Hessen 37
Stefanie schreibt am 9. Oktober 2014:
"Hallo Zusammen,
ich möchte hier erst mal meinen Dank an alle an dieser tollen Seite beteiligten Pilzfreunde aussprechen. Ich lese schon seit einiger Zeit begeistert mit und habe schon viel Interessantes erfahren.
Ich bin in den Wäldern rings um Taunusstein unterwegs. Aktuell gibt es hier sehr viele Semmelstoppelpilze und vereinzelt kommen jetzt, nach dem Regen, auch die Maronen wieder zum Vorschein.
Was dieses Jahr hier noch fast komplett fehlt, sind die Fliegenpilze, die in unseren Wäldern in den letzten Jahren immer sehr malerisch und in Massen gewachsen sind. Was mich hoffen lässt, dass sie vielleicht nach dem Regen doch noch - zusammen mit frischen Steinpilzen - zum Vorschein kommen.
Herzliche Grüße Stefanie"
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Jens schreibt am 9. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
hatte mich zwar für dieses Jahr quasi abgemeldet, konnte aber nicht widerstehen, nochmals auf Pilzjagd zu gehen.
Habe vier Stunden lang alle Jagdgründe nochmals durchforscht. Steinpilze und Maronen an meinen besten Stellen in den Fichten: Fehlanzeige.
Im Buchenwald dagegen, wo ich vor Wochen kleinste Pfifferlinge stehen ließ, waren diese zu Riesen herangewachsen.
Und die würzigen Totentrompeten standen büschelweise in Mengen, die habe ich natürlich ebenfalls dankend eingesackt.
Mit meiner Ernte konnte ich guten Freunden auf dem Campingplatz eine Freude bereiten. Und habe auch noch selbst davon genossen.
Grüße von Jens"
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Foto: Immer noch schöne Pfifferlinge gibt es in den Wäldern um Diemelstadt. Dazu Anisegerlinge (links) und Semmelstoppelpilze. (2 Fotos © Jürgen S.)
Jürgen S. schreibt am 7. Oktober 2014:
"Guten Abend Heinz-Wilhelm,
im Moment habe ich sehr wenig Zeit rauszugehen. Aber die wenigen Stunden nutze ich gerne für die Pilzsuche.
Weil die Holzernter meine besten Steinpilzstellen zerstört haben, halte ich derzeit verstärkt Ausschau nach neuen Pilzplätzen. Ich habe auch schon neue Pfifferlings- und Semmelstoppelpilzstellen gefunden.
Die Semmelstoppelpilze erleben bei uns gerade ihren zweiten Frühling und fangen wieder an zu sprießen. Ähnlich die Anisegerlinge. Die Steinpilze pausieren. Da es aber in den letzten Tagen sehr warm war und wieder zu regnen beginnt, erhoffe ich mir auf einigen Plätzen doch noch einmal eine Ernte. Es sind Stellen, an denen die Steinpilze üblicherweise erst im Oktober erscheinen.
Das gilt auch für die Parasolen, nach denen ich schaue, so oft ich kann. Die ersten kleinen geschlossenen sind schon da.
Die Pfifferlinge wachsen derzeit zu schönen Exemplaren heran, was man auf dem ersten, großen Foto vom 6. Oktober gut sehen kann. Auf der zweiten Aufnahme, die ich am 7. Oktober machte, gesellen sich zu den genannten drei Arten noch einige Violette Lacktrichterlinge sowie zwei Körnchenröhrlinge (Schmerlinge) hinzu.
Die Pilze verfärben sich beim Anschnitt am Stiel sofort ganz hellgelb und haben einen gelben Schwamm. Bei jungen Exemplaren bilden sich daran gerne weiße milchige Tröpfchen. Ihr Hut ist gelborange und schmierig. Ihren Namen haben die Körnchenröhrlinge von der feinen körnchenartigen Granulierung vor allem am oberen Stieldrittel. Die von mir gefundenen zwei Pilze standen vorbildlich unter ihrem Partnerbaum, der Kiefer, im Gras.
Damit genug vom Körnchenröhrling; ich hoffe, bald wieder von Steinpilzen und Parasolen berichten zu können.
Liebe Grüße Jürgen"
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Jürgen W. schreibt am 6. Oktober 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
für den Sonntag hatte ich mich zu einem Pilzspaziergang im Taunus verabredet. Das Wetter war gut und die Pilze freuen sich noch mal im Altweibersommer.
Folgende Arten landeten in meinem Korb: Zwei Steinpilze, eine Rotkappe, sechs Birkenpilze, einige Maronen, ein Filzröhrling, ein Riesenschirmpilz, zwei Hexenröhrlinge, drei Pfefferröhrlinge, einige Pfifferlinge, viele Semmelstoppelpilze, einige Hasenstäublinge, viele Goldröhrlinge und endlich auch die Herbstlorcheln. Die Hasenstäublinge landen übrigens nur dann im Korb, wenn die Steinpilze keinen Platz beanspruchen.
Ich war zufrieden. Dank der vielen Semmelstoppelpilze war der Korb wieder schnell gefüllt. Aber auch dieses Mal konnte ich sie nicht von den anderen Arten trennen, so dass die Stoppeln wieder über alle anderen verstreut wurden.
Die Krause Glucke ist bekannt und beliebt und wird entsprechend schnell geerntet. Daher finde ich sie im Taunus nicht mehr oft, es sei denn, kleine Exemplare. Aber im Frankfurter Stadtwald, und zwar Richtung Darmstadt, sowie im Kellerwald stehen noch schöne ausgewachsene Exemplare.
Die Schwefelritterlinge sind derzeit häufig und schön anzusehen, nur daran riechen sollte man eher nicht. Da schüttelt es einen regelrecht. Die Violetten Rötelritterlinge ließen mich bislang im Stich, ich fand sie, wenn überhaupt, nur mal vereinzelt, aber nicht einen Hexenring.
Ich wollte auch mal nach Bad Kreuznach fahren, "meiner" Mönchsköpfe wegen. Dazu kam ich leider noch nicht. Und ihre Stelle im Kellerwald ist noch weiter entfernt. Noch ist es aber nicht zu spät. Hast Du einen Überblick, ob sie dieses Jahr schon gefunden wurden?
Gruß und weiterhin volle Körbe, Jürgen Webersinke"
Lieber Jürgen,
vielen Dank für Deinen interessanten Überblick!
Nein, ich habe bislang keine Nachricht von Mönchskopf-Funden erhalten. Und die Violetten Rötelritterlinge machen sich in diesem Jahr ebenfalls rar. Sie sind allerdings späte Pilze, wachsen noch den gesamten Oktober hindurch. Ihnen folgen dann noch die Lilastieligen Rötelritterlinge, die ich hier in Leipzig und Umland fast jedes Jahr bis tief in den Dezember hinein häufig, beinahe massenhaft finde.
Viele Grüße Heinz-Wilhelm
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Jürgen W. schreibt am 30. September 2014:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
sicher hast Du Recht, wenn Du in Deinen Gedanken über das Pilzesammeln schreibst, dass Pilzsammler Einzelgänger sind.
Aber nicht immer. Es ist gewiss richtig, dass kein Pilzsammler gerne seine Steinpilzplätze preis gibt. Ich denke aber, dass dies bei den Mischpilzen anders ist. Ich habe mal diverse Pilzticker durchgeschaut, konnte aber keinen Hinweis finden, dass sich Pilzsammler mal zu einem gemeinsamen Pilzgang treffen.
Jetzt, da die Steinpilze überwiegend durch sind und die Zeit der echten Pilzkenner angebrochen ist, würde ich mich gerne mal mit anderen Pilzfreunden treffen, um gemeinsam auf die Suche nach diversen Herbstpilzen zu gehen.
Da kann der eine vom anderen lernen, denn was der eine nicht kennt, weiß der andere, und so können sich alle bei der gemeinsamen Suche weiterbilden. Und nach dem Pilzgang kann man sich noch auf ein gepflegtes Bierchen zusammensetzen und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Ich würde mich freuen, wenn sich dazu in folgenden Waldgebieten Pilzfreunde ermuntern ließen:
Taunus, Odenwald, Spessart, Hunsrück, Vogelsberg und gelegentlich auch Kellerwald.
Meldet Euch doch bei mir!
Viele Grüße Jürgen"
E-Mail: juergen.webersinke[aet]arcor.de
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Jürgen schreibt am 26. September 2014:
"Hallo liebe Pilzfreunde,
der Hallimasch hat sich im Taunus nach meinem Eindruck bereits verabschiedet.
Finden konnte ich jedoch bei einenem kurzen Trip: Riesenschirmpilz, Hasenohr, Semmelstoppelpilz, einen Steinpilz, Krause Glucke, Maronen (auch noch kleine junge), Perlpilz und Violette Lacktrichterlinge. Auch auf Hexenröhrling bin ich gestoßen.
Die Herbstlorchel konnte ich hingegen noch nicht finden.
Gruß Jürgen"
Rot = Giftig
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